Trump setzt massiv auf neue Technologien und die Zusammenarbeit mit Großbritannien. Nach dem Einstieg von Nvidia bei Quanten-Start-ups beflügelt eine weitere News den Quantenspace. Die HSR-Hot-Stocks Oklo, IonQ und D-Wave haussieren.
Die USA und UK haben ein neues „Wohlstandsabkommen“ unterzeichnet. Zweck dieses Memorandums of Understanding sei die Förderung einer Zusammenarbeit in strategischen wissenschaftlichen und technologischen Disziplinen von beiderseitigem Interesse, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), ziviler Kernenergie, Fusionsenergie und Quantentechnologien.
Das beflügelt die Depot-2030-Aktie Nvidia aber auch der im Report vorgestellte Hot-Stock Oklo erhält starken Rückenwind. Der Partner der Depot-2030-Aktie Siemens Energy gilt als führend in der Entwicklung kleiner, sauberer Micro-Reaktoren. Und die jüngste News hat es in sich mit großen Prognosen: „Die Welt steht am Beginn eines goldenen nuklearen Zeitalters. Die Teilnehmer beabsichtigen, die Welt in einem Nuklearsektor anzuführen, der eine entscheidende Rolle für die Zukunft von Energie, Sicherheit und wirtschaftlicher Stärke spielen wird.“
Bereits im Februar 2024 wurde im AKTIONÄR Hot Stock Report der damals noch langweilige und unterschätze Hot-Stock D-Wave (+2.700 Prozent Gewinn) empfohlen – siehe auch Rückblick in der großen 10-Jahres-Jubiläumssendung.
„Genies und Wissenschaftler“
Jüngst wurden Leser im Report auf neue Kaufsignale bei den Quanten-Favoriten IonQ und D-Wave hingewiesen. Zunächst gab es grünes Licht für die Aktien durch vorbörsliche Milliarden-Bewertungen von Quanten-Mitbewerber über Investments von KI-Giganten wie Nvidia. Die Kursentwicklung beschleunigt sich nun weiter. Dem im US-UK-Deal steht zu lesen: „Als weltweit führende Nationen im Bereich Quantentechnologien schließen sich die Teilnehmer zusammen, um sicherzustellen, dass sie als erste den wahren Quantenvorteil realisieren. Gemeinsam beabsichtigen die Teilnehmer, leistungsstarke Quantenmaschinen zu entwickeln, die Verteidigung, Finanzen und Gesundheitswesen transformieren, die Bürger der Teilnehmer schützen und hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen. Quantentechnologien könnten beispielsweise die Simulation komplexer Moleküle ermöglichen, um die Arzneimittelforschung zu beschleunigen, oder Logistik und Lieferketten in einem Ausmaß optimieren, das die heutigen Möglichkeiten weit übertrifft. Durch die Kombination der Stärken der nationalen Labore, des Genies ihrer Wissenschaftler und der Agilität ihrer führenden Unternehmen beabsichtigen die Teilnehmer, unvergleichliche Innovationen zu liefern.
Schwerpunkte der Zusammenarbeit umfassen: Einrichtung einer US-UK-Benchmarking-Taskforce zur Beschleunigung von Durchbrüchen bei der Bewertung von Quantencomputer-Hardware, -Software und -Algorithmen. Zudem steht der Start einer transatlantischen Quantum Code Challenge auf dem Programm, um Forscher zu mobilisieren, „bahnbrechende Quantenalgorithmen für reale Anwendungsfälle“ zu entwickeln und einzusetzen. Spannend: Die Nutzung von künstlicher Intelligenz und Hochleistungsrechnen zur Beschleunigung der Entwicklung von Quantenalgorithmen.
Laut MarketsandMarkets dürfte der Markt für Quantencomputing von 3,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr bis 2030 auf ein Volumen von 20 Milliarden Dollar wachsen.
Wir hatten frühzeitig mit Quanten-Experten Professor Guido Burkard gesprochen. Er zog bereits 2024 die IonQ-Idee vor, fragile, zappelnde Qubits in einer „Falle“ zu isolieren, was Berechnungen bei Raumtemperatur ermöglicht (bisher bei Kälte). Airbus, Hyundai sind IonQ-Kunden. Wie berichtet: Die KI sieht die Ionenfallen von IonQ als theoretisch „exzellent“ komplementär zu Nvidia.
Neue Hot-Stock-Chancen
In der nächsten Ausgabe wird im AKTIONÄR Hot Stock Report erneut auf die Chancen und Risiken der Quanten-Start-ups eingegangen. Zudem wird bereits jetzt das Depot 2030 um neue, dynamische Aktien für die nächsten 10 Jahre ergänzt, welche ähnlich wie Xiaomi 2023 oder Quantentitel 2024 unten liegen und noch unterschätzt sind.
Neu: Mischung aus Xiaomi und Bloom Energy
Meine Überzeugung: Die Zukunft findet in Asien statt. Auch die China-Reise des AKTIONÄR hat mir gezeigt, wie motiviert junge Firmen wie Xiaomi sind. Nach dem Einstieg ins E-Mobilität-Business hat sich die Aktie vervielfacht. Jetzt kaufen wir im Depot 2030 eine andere Weltmarke – die plötzlich neue, junge Konzepte wie Roboter, E-Mobilität und Brennstoffzellen-Strom für KI-Fabriken (wie der Depot-2030-Verdoppler Bloom Energy) entdeckt. Einfach hier für die erste Aktie der neuen 10 Jahre freischalten und zwei Monate gratis erhalten.
Start TFA-Depot und Depot 2030
21.09.2025, 10:17