Genau nach Warren Buffetts Geschmack

Auch in dieser Woche begleitet uns erneut das Thema US-Zölle. Nachdem vergangene Woche vom US-Präsidenten ein „großartiger Deal“ mit China angekündigt wurde, war die Freude groß. Nun gibt es wieder neuen Ärger zwischen den USA und der EU. Für entschlossene Anleger bietet dieses Börsenumfeld eine einmalige Chance – wie sie auch nach dem Geschmack von Warren Buffett wäre.

Wieso sitzt Warren Buffett mit seiner Investmentholding auf gigantischen 334 Milliarden Dollar Cash? Einer der wichtigsten Gründe ist, dass er bevorzugt Aktien kauft, die unter ihrem inneren Wert liegen. Aber solche Gelegenheiten sind selten und kommen oft nur alle paar Jahre oder sogar Jahrzehnte vor.

Ein weiteres Erfolgsrezept des Orakels von Omaha ist folgendes: Warren Buffett kauft bevorzugt Aktien, wenn andere Anleger Angst haben, weil er in solchen Momenten unterbewertete Qualitätsunternehmen zu günstigen Preisen findet (genau in solch einer Phase befinden wir uns aktuell). In Panikphasen sind viele Anleger emotional getrieben und verkaufen selbst profitable Firmen unter ihrem inneren Wert. Buffett sieht darin die besten Gelegenheiten, langfristig starke Renditen zu erzielen – getreu seinem berühmten Leitsatz: 

Nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen bietet sich für clevere Anleger bei einigen Top-Aktien jetzt genau solch historisch seltene Kaufchancen. Die besten drei Perlen finden sich im brandneuen Aktien-Report. Als weiteres Highlight liefert der Report zu jeder Aktie einen maßgeschneiderten Optionsschein, um noch mehr Renditepotenzial zu entfalten. Sie haben somit die volle Kontrolle und freie Wahl.

Der robuste Auswahlprozess hat sich bereits mehrfach bewährt, wie die Performance dieser Beispiele zeigt: CrowdStrike-Call +420 Prozent in 78 Tagen, Palantir-Call +535 Prozent in 81 Tagen, Bitcoin-Call +105 Prozent in 14 Tagen oder Okta-Call +98 Prozent in 45 Tagen.