Disco bei Cisco: Darum feiern AKTIONÄR-Leser jetzt

Cisco überrascht mit starken Quartalszahlen, hebt die Jahresziele an und meldet einen massiven Auftragsschub aus dem KI-Geschäft. Die Aktie springt nachbörslich sieben Prozent nach oben. Und die Leser von DER AKTIONÄR? Sie liegen mit einem erst letzte Woche vorgestellten Derivat schon 60 Prozent vorne. Jetzt heißt es handeln.

Cisco liefert ab. Der Netzwerkriese steigerte im ersten Quartal den Umsatz um acht Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte einen Dollar und übertraf die Erwartungen von 98 Cent. Netto verdiente Cisco 2,9 Milliarden Dollar. Der stärkste Impuls kam aus dem klassischen Kerngeschäft.

Networking wuchs um 15 Prozent auf 7,77 Milliarden Dollar. Hyperscaler orderten KI-Infrastruktur im Volumen von 1,3 Milliarden Dollar und damit deutlich mehr als in den vorangegangenen Quartalen. Konzernchef Chuck Robbins sprach von „starker Nachfrage nach sicherem Networking“. Finanzchef Mark Patterson sieht eine „mehrjährige, milliardenschwere Erneuerungswelle“ im Campus-Netzwerkbereich. Analysten loben das deutliche KI-Momentum bei Orders und Umsatz.

Auch der Ausblick überzeugte: Für das laufende zweite Quartal rechnet Cisco mit bis zu 15,2 Milliarden Dollar Umsatz und bis zu 1,03 Dollar Gewinn je Aktie. Für das Gesamtjahr hob das Management die Ziele auf bis zu 61 Milliarden Dollar Umsatz und bis zu 4,14 Dollar Gewinn je Aktie an.

AKTIONÄR-Tipp macht 60 Prozent in einer Woche

An der Börse löste das Zahlenwerk sofort eine Rally aus. Der Kurs sprang nachbörslich sieben Prozent nach oben, nachdem er bereits im regulären Handel um gut drei Prozent zugelegt hatte. Für die Leser von DER AKTIONÄR ist es ein Volltreffer zur Jahresendrally. In Ausgabe 46/25 vom 7. November stellte die Redaktion einen Call-Optionsschein auf Cisco mit der WKN JH7T1J vor. Der Empfehlungskurs lag bei 58 Cent. Heute notiert der Schein bei 92 Cent. Das Ziel von 85 Cent ist erreicht. Binnen einer Woche steht ein Plus von rund 60 Prozent zu Buche.