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18.02.2021 DER AKTIONÄR

Die nächste Akasol – Riesenprofit mit E-Mobility

Erst am 4. Dezember 2020 wurde Akasol im Aktienreport „Der E-Mobility-Killer“ zu einem Kurs von gut 75 Euro empfohlen. In dem Report war zu lesen, dass Akasol „faktisch die weltweit erste mobile und batteriegestützte Schnellladesäule für Elektroautos in der Hinterhand hält“. Das dürfte auch einer der Gründe dafür sein, warum der US-Konzern BorgWarner nun am Montag bekannt gegeben hat, den Batterieproduzenten für einen Preis von 120 Euro je Aktie übernehmen zu wollen. 

In seinem neuen Aktienreport „Die nächste Akasol“ verrät André Fischer, ob man als Akasol-Aktionär diese Offerte annehmen soll oder ob womöglich ein höheres Gebot zu erwarten ist. Darüber hinaus nimmt der Börsenexperte einen potenziellen neuen Börsenstar unter die Lupe, der das Zeug dazu hat, in die Fußstapfen von Akasol zu treten. Der in Deutschland notierte Hot-Stock hat eine aussichtsreiche Anwendung entwickelt, die enorm wichtig für E-Auto-Schnellladestationen ist. 

Ein milliardenschwerer Investor hat die Zeichen der Zeit richtig erkannt und bei dem neuen Top-Favoriten im E-Mobility-Sektor daher bereits eine extrem hohe Anfangsposition aufgebaut. Ebenfalls in dem Report enthalten: Ein hochexplosiver Batteriehersteller, der eine bahnbrechende Batterietechnologie der nächsten Generation entwickelt hat. Warum bei diesen beiden spannenden Investments für die nahe Zukunft deutlich anziehende Kurse zu erwarten sind, lesen Sie jetzt im 10-seitigen Aktienreport „Die nächste Akasol“. 

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