+++ 700-Prozent-Chance für Zocker +++

Deutsche Bank: Aktie "am wenigsten bevorzugt"

Deutsche Bank: Aktie
Foto: Börsenmedien AG
Deutsche Bank NA -%
Andreas Deutsch 17.09.2014 Andreas Deutsch

Ein negativer Analystenkommentar drückt am Mittwoch auf die Stimmung der Deutschen-Bank-Aktionäre. Außerdem hat das Unternehmen eine neue Klage am Hals. Die meisten Experten bleiben dennoch bullish für die Aktie des deutschen Marktführers.

Die spanische Großbank Santander hat zwar ihre „Übergewichten“-Einschätzung für europäische Banken bestätigt. Allerdings gehört die Deutsche Bank zu den am wenigsten bevorzugten Werten. Das höchste Aufwärtspotenzial hat nach Meinung von Santander die Aktie von Barclays.

Auch bei der Schweizer Großbank UBS steht die Deutsche Bank – neben der schwedischen Handelsbanken - auf der „Least Preferred List“. UBS sieht in der HSBC eine der interessantesten Anlagemöglichkeiten unter den Finanztiteln.

Chance für Mutige

Nicht nur wegen der negativen Analysteneinschätzung steht die Deutsche Bank am Mittwoch im Fokus der Anleger. Auch eine neue Klage drückt auf die Stimmung der Aktionäre. Trotzdem notiert die Aktie am Mittwochmorgen leicht im Plus, was dafür spricht, dass die meisten Risiken und viele Negativ-Meldungen im Kurs eingepreist sind. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner Kaufempfehlung für mutige Anleger. Der Stopp sollte bei 21,50 Euro gesetzt werden.

(Mit Material von dpa-AFX)

Behandelte Werte

Name Wert Veränderung
Heute in %
Deutsche Bank - €
DAX - Pkt.

Aktuelle Ausgabe

Bullenstarke deutsche Aktien: 10 Top-Titel mit Merz-Boost

Nr. 20/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Kapitalismus und Marktwirtschaft

In diesem bahnbrechenden Buch bietet Jonathan McMillan eine neue Perspektive auf unser Wirtschaftssystem. Er zeigt, dass Kapitalismus und Marktwirtschaft nicht das Gleiche sind, und deckt dabei einen grundlegenden Fehler in unserer Finanzarchitektur auf. Das hat handfeste Konsequenzen – gerade für Europa.

McMillan stellt die Probleme der Eurozone in einen größeren historischen Zusammenhang und entwickelt einen radikalen, aber durchdachten Reformvorschlag. Dabei wird klar: Wer eine freie und demokratische Gesellschaft im 21. Jahrhundert bewahren will, kommt an einer neuen Wirtschaftsordnung nicht vorbei.

Kapitalismus und Marktwirtschaft

Autoren: McMillan, Jonathan
Seitenanzahl: 208
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Klappenbroschur
ISBN: 978-3-86470-943-2

Preis: 24,90 €
Jetzt sichern Jetzt sichern