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Foto: Börsenmedien AG
22.10.2018 DER AKTIONÄR

Der große Börsenbriefvergleich

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Allen Anlegern, denen die Tipps im AKTIONÄR noch nicht reichen, bietet die Börsenmedien AG ein umfangreiches Angebot an Börsenbriefen. Diese verfolgen verschiedene Strategien und nutzen unterschiedliche Finanzprodukte. Allen gemeinsam ist aber, dass sie den Anleger an die Hand nehmen und mit exklusiven Empfehlungen versorgen.

Einige Börsenbriefe verfolgen den Ansatz, dass der Chefredakteur interessante Unternehmen auf Herz und Nieren prüft, also die sogenannte Fundamentalanalyse durchführt. Dabei kommt es darauf an, ein umfassendes Bild zu erhalten und so die beste Aktie zu identifizieren. Es müssen nicht nur die Zahlen stimmen, die natürlich trotzdem ein entscheidender Punkt bei der Auswahl sind. Wichtig ist auch immer der direkte Kontakt zu den Entscheidern. Gute Börsenbriefe, die per Fundamentalanalyse nach Aktien suchen, sollten daher regelmäßig exklusive Interviews mit Inhabern oder Geschäftsführern interessanter Unternehmen bieten. Nur so bekommt man Zugang zur Vision des Unternehmens. Um sie zu verstehen, muss der Redakteur genau wissen, wie es in der entsprechenden Branche aussieht, welchen Stand das Unternehmen darin hat und ob die Vision funktionieren kann. Nur wenn das alles zusammenpasst, wird in die Aktie investiert.

Der systematische Ansatz bezieht seine Informationen aus der Analyse von Daten mithilfe von technischen Systemen. Ähnlich wie bei der Chartanalyse, bei der allerdings nur die Entwicklung des Aktienkurses berücksichtigt wird, spielt diese Kennzahl auch hier eine entscheidende Rolle, beispielsweise bei der Trendfolge. Hier gilt es, Aktien zu identifizieren, die sich besser entwickeln als vergleichbare Werte. Man geht letztlich davon aus, dass jene eine stärkere Position haben als die Konkurrenz und daher auch weiterhin besser performen werden. Diese Systeme können um eine Vielzahl weiterer Indikatoren ergänzt werden. Wenn man es genau nimmt, müsste der Anleger noch nicht einmal wissen, womit ein Unternehmen sein Geld verdient, und könnte trotzdem erfolgreich in die Aktie investieren.

Die meisten Börsenbriefe investieren direkt in Aktien. Das bedeutet, es werden direkt Anteile eines Unternehmens in das Musterdepot oder sogar real an der Börse gekauft. Dabei sollten Sie immer Folgendes beachten:

  • Am aussichtsreichsten sind Aktien kleinerer Unternehmen (sog. Small oder Mid Caps).
  • Je nach Größe des Börsenbriefs können sich die Kurse bei einer Depotaufnahme durchaus nach oben bewegen.

Wem die Chancen bei einer Investition in Aktien zu wenig Spannung bieten, der sollte sich die Börsenbriefe ansehen, die mit gehebelten Finanzprodukten arbeiten. Durch den Einsatz dieser Optionsscheine, Faktorzertifikate oder Knock-out-Produkte kann die Performance enorm gesteigert werden. Dabei steigt aber immer auch das Risiko. Anders als bei einer Investition in Aktien gibt es einige Punkte, die hier eine wichtige Rolle spielen:

  • Laufzeit: Beim Erwerb eines Optionsscheins ist die Laufzeit ein wichtiger Faktor.
  • Strike: Dieser Wert gibt an, zu welchem Kurs die zugrunde liegende Aktie am Ende der Laufzeit angedient wird.
  • Hebel: Die Konstruktion dieser Finanzprodukte ermöglicht es, mit einem Hebel zu investieren, sie vollziehen die Kursbewegung also stärker nach als die Aktie selbst. Und zwar sowohl nach oben als auch nach unten.
  • Short oder Long: Anders als bei Aktien kann man durch diese Instrumente auch mit fallenden Kursen gewinnen

Börsenbrief

Aktien

Optionsscheine Hebelprodukte

Fundamental

Systematisch

         

maydornreport

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TSI Premium

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Hot Stock Report

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TSI USA

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Goldfolio

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Shortseller

 

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800%-Strategie

 

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800%-Plus

 

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800%-Extrem

 

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SUPERTRADES

 

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Gebertbrief

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Turnaround-Formel

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TSI Gold

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