Natürlich ist und
bleibt die Fundamentalanalyse wichtig. Doch langfristiger Börsenerfolg ist ohne Grundkenntnisse der Charttechnik fast unmöglich.
Es gibt sie immer noch, die Anleger, die betonen: „Charttechnik funktioniert nicht!“ Sie vertrauen daher einzig und allein auf die Fundamentalanalyse. Doch das wäre ähnlich wie eine Fußballmannschaft, die sich einzig und allein auf die Offensive konzentriert und die Defensive vernachlässigt. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass weltweit knapp die Hälfte der Börsenumsätze von Maschinen erzeugt wird – und diese handeln vor allem auf Basis der Charttechnik –, sind Grundkenntnisse der Chartanalyse zwingend notwendig. Oftmals wird dabei auf das sogenannte Turtle-Trading gesetzt, was vereinfacht bedeutet, dass Aktien, die neue Hochs markieren, gekauft werden. Häufig werden aber auch andere Kriterien genutzt.
Dementsprechend ist es für Anleger praktisch überlebensnotwendig, zumindest einige der gängigsten Chartformation zu kennen, um das eigene Handeln zu verbessern. DER AKTIONÄR zeigt daher einige davon auf.
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