+++ 5 Vervielfacher für Ihr Depot +++

Bloom Energy: Wettrüsten um Energie liefert nächsten Depot-2030-Verdreifacher

Bloom Energy: Wettrüsten um Energie liefert nächsten Depot-2030-Verdreifacher
Foto: cono0430/Shutterstock
DER AKTIONÄR 16.10.2025, 17:00 DER AKTIONÄR

Das KI-Wettrennen wird zunehmend auch zu einem Wettlauf um Energie. Das Training und der Betrieb moderner KI-Sprachmodelle verbraucht enorme Mengen an Strom, welche von leistungsstarken Rechenzentren rund um den Globus benötigt werden. KI- und Trendexperte Florian Söllner erkannte das Nutznießer-Potential der Energiebranche früh und kaufte bereits am 25. Juli unter anderem den US-Energiedienstleister Bloom Energy ins Depot 2030. Wieder ein Volltreffer für Hot-Stock-Report-Leser: Nur 3 Monate nach dem Einstieg liegt die Performance bereits bei rund 260 Prozent. Weitere Jahrhundertchancen-Titel stehen bereits im visionären Börsenbrief parat.

Laut einer Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte sich der weltweite Stromverbrauch von Rechenzentren bis 2030 verdoppeln. Experten rechnen damit, dass der Strombedarf von KI-Rechenzentren beispielsweise in den USA exponentiell steigen wird und bis 2035 die 100-Gigawatt-Marke überschreitet. Während große Hoffnungen bislang auf Small Modular Reactors (SMR) ruhten, werden diese den steigenden Energiebedarf kurzfristig wohl nicht decken können. Jetzt schlägt die Stunde für ein fulminantes Comeback der unterschätzten Brennstoffzellen-Technologie. Der Energy Server von Bloom Energy erzeugt Strom direkt vor Ort und wandelt Erdgas, Biogas oder Wasserstoff ohne Verbrennung in Elektrizität um. Die Systeme lassen sich innerhalb von nur 3 Monaten installieren und sind sofort einsatzbereit. Ein entscheidender Vorteil für Big Player, die schnelle, skalierbare Energielösungen benötigen.

Milliarden-Energie-Deal mit Brookfield

Starke Signalwirkung: Nach der Kooperation mit Oracle folgt der nächste Big-Tech-Deal für Bloom Energy. Anfang der Woche gab das Unternehmen eine strategische Infrastrukturpartnerschaft für künstliche Intelligenz mit dem kanadischen Vermögensverwalter Brookfield Asset Management im Gegenwert von satten fünf Milliarden Dollar bekannt. Der Deal für KI-Infrastruktur hat der Aktie allein in dieser Woche ein Plus von knapp 40 Prozent beschert. Florian Söllner hatte den Energietrend früh erkannt und die Aktie rechtzeitig ins Depot 2030 aufgenommen. Das antizyklische Timing zahlt sich wieder einmal aus: ein Verdreifacher in Rekordzeit von nur 3 Monaten. Der Einstieg im Depot 2030 erfolgte bereits am 25. Juli 2025 zu einem Kurs von 29,24 Euro – aktuell liegt die Position rund 260 Prozent im Plus. Trotz Tech-Crash durch Trumps Zolldrohungen gegen China notiert das Depot 2030 in diesen Tagen dank Titeln wie Bloom Energy nahe einem Rekordwert von 380 Prozent seit Start im Jahr 2015.

Neue Hot-Stocks in der Pipeline

Wir leben in einer Zeit, in der sich gleich mehrere Megatrends überlagern. Manche sind offensichtlich, andere entstehen fast unbemerkt im Hintergrund. Börsenexperte Florian Söllner nutzt sein exklusives Netzwerk, unter anderem im Silicon Valley, um für seine Leser die Highflyer von morgen aufzuspüren. Welche Profiteure jetzt Bagger-Potenzial haben, erfahren Sie exklusiv im Hot Stock Report. Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Oktober. Testen Sie jetzt das flexible Monatsabo für 98 Euro oder sichern Sie sich mit dem Börsenbrief-Jahresabo dauerhaft den direkten Draht zu den spannendsten Zukunftsaktien – in den Abos sind Echtzeit-Updates von Florian Söllner zu allen HSR-Transaktionen (via DER AKTIONÄR-App) inklusive.

Zum Hot Stock Report

Hot Stock Report Banner