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09.04.2021 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: Wacker Neuson SE: zero emission Reihe der Wacker Neuson Group erhält TÜV Austria Siegel (deutsch)

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Wacker Neuson

Wacker Neuson SE: zero emission Reihe der Wacker Neuson Group erhält TÜV Austria Siegel

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DGAP-News: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit
Wacker Neuson SE: zero emission Reihe der Wacker Neuson Group erhält TÜV
Austria Siegel

09.04.2021 / 11:24
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zero emission Reihe der Wacker Neuson Group erhält TÜV Austria Siegel

München, 9. April 2021 - Seit 2015 erweitert die Wacker Neuson Group stetig
ihr Angebot an elektrisch betriebenen Baumaschinen und -geräten aus der zero
emission Reihe, mit denen bis zu 93 Prozent an CO2-Emissionen gegenüber
konventionell betriebenen Modellen eingespart werden können. Die angegebene
CO2-Reduktion wurde nun von TÜV Austria geprüft und mit einem Siegel
ausgezeichnet.*

Der Bedarf an emissionsfreien Maschinen wächst stetig. Gründe dafür sind
einerseits die immer strenger werdenden Auflagen was den CO2-Ausstoß, aber
auch Geräuschemissionen auf Baustellen, beispielsweise im innerstädtischen
Bereich, angeht. Daneben spielen Umwelt- und Anwenderschutz eine gewichtige
Rolle. Die Wacker Neuson Group bietet ihren Kunden mit der zero emission
Linie eine Lösung für Einsätze in abgas- und lärmsensiblen Umgebungen an.
"Unsere E-Geräte Linie heißt ,zero emission', denn im Einsatz auf der
Baustelle oder dem landwirtschaftlichen Betrieb sind die Maschinen und
Geräte frei von Abgasemissionen", erklärt Alexander Greschner,
Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. "Gleichzeitig wollen wir
transparenter werden und es unseren Kunden ermöglichen, ihren Carbon
Footprint zu ermitteln. Wir haben die CO2-Emissionen über die gesamte
Produktlebensdauer betrachtet und TÜV Austria hat die von uns ermittelten
Werte nun geprüft und mit einem Siegel bestätigt."

Zum zero emission Portfolio der Wacker Neuson Group gehören 15 verschiedene
Produkte für die Bau- und die Landwirtschaft, darunter Stampfer und
Vibrationsplatten zur Boden- und Asphaltverdichtung, ein Innenrüttler-System
zur Betonverdichtung, Bagger, Rad- und Kettendumper sowie Radlader. Die
Prüfung durch TÜV Austria bestätigt: Bis zu 93 Prozent CO2-Emissionen,
direkt und indirekt, können über die gesamte Produktlebensdauer im Betrieb
eingespart werden, einschließlich der Batterieproduktion und
Energiegewinnung (EU-Mix), verglichen mit einem konventionellen Produkt der
gleichen Klasse.

"Mit CO2-Einsparungen von bis zu 93 Prozent leistet unsere zero emission
Serie einen wertvollen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele", ergänzt
Alexander Greschner. "Für unsere Kunden gibt es aber auch ganz konkrete
Kostenvorteile: In vielen Ländern sparen sie sich durch den Einsatz der
E-Geräte eine sonst fällige CO2-Steuer, andere Staaten fördern aktiv den
Einsatz elektrischer Baumaschinen und -geräte durch Prämien oder bevorzugen
bei Ausschreibungen diejenigen Teilnehmer, die einen geringeren CO2-Ausstoß
sicherstellen." Darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile: Elektromotoren
sind wesentlich effizienter als Verbrennungsmotoren und extrem wartungsarm.
Dadurch reduzieren sich die Energie- und Betriebskosten und der höhere
Anschaffungspreis hat sich schnell amortisiert.

Auch die Bediener und die direkte Baustellenumgebung profitieren vom Einsatz
der zero emission Lösungen: Sie werden weniger belastet, da die Maschinen
sehr leise arbeiten - abseits des Prozessgeräuschs beim Verdichten
verursachen die E-Maschinen nur sehr geringe Geräuschemissionen. Beim
elektrischen Wacker Neuson Raddumper DW15e beispielsweise wurden die
Geräuschemissionen im Vergleich zu einem konventionellen Modell um mehr als
20 Dezibel auf 60 Dezibel dB(A)** reduziert, was in etwa normaler
Zimmerlautstärke entspricht. Darüber hinaus können keine
Bodenverunreinigungen, etwa beim Betanken, entstehen, was beispielsweise in
Wasserschutzgebieten ein großer Vorteil ist. Die Bedienung der zero emission
Maschinen ist einfach und intuitiv und es steht sofort die volle Leistung
zur Verfügung - und das einen durchschnittlichen Arbeitstag lang, ohne
nachzuladen.

Die zero emission Maschinen im Einsatz auf der Baustelle:
https://youtu.be/Fx_DVu-S-Y4

*Die TÜV Austria Prüfung umfasst die Modelle AS30e, AS50e, AS60e, AP1840e,
AP1850e, AP2560e, ACBe mit IEe38/IEe45/IEe58, WL20e, Weidemann 1160e, Kramer
5055e und KL25.5e, DT10e, DW15e, EZ17e und 803 Dual Power.

**Emissions-Schalldruckpegel (LpA): Er gibt die Geräuschemission des Geräts
an dem ihm direkt zugeordneten Arbeitsplatz an, beispielsweise in der Kabine
oder auf dem Fahrerstand.

Ansprechpartnerin Presse:

Katharina Riepl
PR Manager
Wacker Neuson SE
Preußenstraße 41
80809 München
Tel. +49-89-354 02-1258
katharina.riepl@wackerneuson.com

Ansprechpartner Investoren/Analysten:

Christopher Helmreich
Head of Investor Relations
Wacker Neuson SE
Preußenstraße 41
80809 München
Tel.: +49 - (0)89 - 354 02 - 427
christopher.helmreich@wackerneuson.com
www.wackerneusongroup.com

Über die Wacker Neuson Group

Die Wacker Neuson Group ist ein international tätiger Unternehmensverbund
mit rund 5.500 Mitarbeitern. Im Geschäftsjahr 2020 lag der Umsatz bei 1,6
Mrd. Euro. Als ein führender Hersteller von Baugeräten und Kompaktmaschinen
bietet der Konzern seinen Kunden weltweit ein breites Produktprogramm,
umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebote sowie eine leistungsfähige
Ersatzteilversorgung. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden aus dem
Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft, den
Kommunen und der Recyclingbranche sowie an Bahnbetriebe und
Industrieunternehmen. Zur Unternehmensgruppe gehören die Produktmarken
Wacker Neuson, Kramer und Weidemann. Die Aktie der Wacker Neuson SE wird im
regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt
(ISIN: DE000WACK012, WKN: WACK01) und ist im SDAX der Deutschen Börse
gelistet.

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Wacker Neuson SE
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Fax: +49 (0)89 354 02 - 298
E-Mail: ir@wackerneuson.com
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Quelle: dpa-AFX

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