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12.07.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: FRIEDRICH VORWERK gewinnt als Teil einer Arbeitsgemeinschaft Großauftrag für die Realisierung der Anschlussleitungen für das LNG-Terminal Brunsbüttel mit einem Volumen von über 120 Mio. EUR (deutsch)

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Friedrich Vorwerk

FRIEDRICH VORWERK gewinnt als Teil einer Arbeitsgemeinschaft Großauftrag für die Realisierung der Anschlussleitungen für das LNG-Terminal Brunsbüttel mit einem Volumen von über 120 Mio. EUR

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DGAP-News: Friedrich Vorwerk Group SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge
FRIEDRICH VORWERK gewinnt als Teil einer Arbeitsgemeinschaft Großauftrag für
die Realisierung der Anschlussleitungen für das LNG-Terminal Brunsbüttel mit
einem Volumen von über 120 Mio. EUR

12.07.2022 / 08:00
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FRIEDRICH VORWERK gewinnt als Teil einer Arbeitsgemeinschaft Großauftrag für
die Realisierung der Anschlussleitungen für das LNG-Terminal Brunsbüttel mit
einem Volumen von über 120 Mio. EUR

Tostedt, 12. Juli 2022 - Die Friedrich Vorwerk Group SE (ISIN DE000A255F11),
ein führender Anbieter im Bereich der Energieinfrastruktur, gewinnt den
Großauftrag für die Realisierung der Anschlussleitungen für das LNG-Terminal
in Brunsbüttel. Die Beauftragung umfasst ein Gesamtvolumen von mehr als 120
Mio. EUR und wird von einer gleichberechtigten Arbeitsgemeinschaft, bestehend
aus der FRIEDRICH VORWERK Group (Friedrich Vorwerk und Bohlen & Doyen) sowie
der österreichischen HABAU Group (PPS Pipeline Systems und HABAU) umgesetzt.
Nach der Wilhelmshavener Anschlussleitung (WAL) sichert sich die FRIEDRICH
VORWERK Group damit bereits das zweite Großprojekt im Zusammenhang mit den
geplanten LNG-Terminals und leistet somit einen elementaren Beitrag zu einer
unabhängigen und sicheren Gasversorgung in Deutschland.

Bereits bis zum Jahresende soll am Standort Brunsbüttel das erste
schwimmende LNG-Terminal in Betrieb genommen werden. Um eine zügige
Einspeisung des importierten Flüssiggases in das Gasnetz zu ermöglichen,
soll im Auftrag der Gasunie Deutschland zunächst ein neuer, etwa 3 km langer
Leitungsabschnitt (ETL 185) vom Hafengebiet Brunsbüttel zur vorhandenen
Gasleitung von SH Netz realisiert werden. Ab Anfang 2023 realisiert der
Fernleitungsnetzbetreiber eine zusätzliche, etwa 55 km lange
Transportleitung (ETL 180) von Brunsbüttel nach Hetlingen, über die
perspektivisch dann auch deutlich größere Mengen von regasifiziertem
Flüssiggas in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden können. Die
jüngst erteilte Beauftragung umfasst beide dieser Anschlussleitungen und
wird daher bereits in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit der Realisierung der
ersten 3 km-Anschlussleitung beginnen.

Aufgrund ihrer umfassenden Turnkey-Kompetenzen im Bereich des komplexen
Pipelinebaus konnte sich die Arbeitsgemeinschaft im Vergabeverfahren des
Projektes mit hoher Dringlichkeit gegenüber dem Wettbewerb durchsetzen und
sich so den Zuschlag durch den langjährigen Kunden Gasunie Deutschland
sichern. Neben den sich bereits im Bau befindlichen Terminals in
Wilhelmshaven und Brunsbüttel befinden sich in Norddeutschland aktuell noch
weitere LNG-Importterminals in Prüfung, beispielsweise an den Standorten
Stade, Hamburg und Lubmin.

Kontaktdaten

Friedrich Vorwerk Group SE
Niedersachsenstraße 19-21
21255 Tostedt
Tel +49 4182 - 29 47 0
Fax +49 4182 - 61 55
ir@friedrich-vorwerk.de
www.friedrich-vorwerk.de

Vorstand
Torben Kleinfeldt (CEO)
Tim Hameister

Vorsitzender des Aufsichtsrats
Dr. Christof Nesemeier

Registergericht
Amtsgericht Tostedt, HRB 208170

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Friedrich Vorwerk Group SE
Niedersachsenstraße 19-21
21255 Tostedt
Deutschland
E-Mail: hameister@friedrich-vorwerk.de
Internet: www.friedrich-vorwerk.de
ISIN: DE000A255F11
WKN: A255F1
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1395611 12.07.2022

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Quelle: dpa-AFX

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