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01.06.2025
Was zu Zeiten von „Zurück in die Zukunft“ noch wie Science-Fiction wirkte, gehört heute in einigen Städten der Welt bereits zum alltäglichen Stadtbild: Robotaxis – autonom fahrende Fahrzeuge, die Menschen von A nach B bringen. Und einmal mehr nehmen hier die beiden Weltmächte USA und China die Vorreiterrolle ein.
Der teilweise noch schlechte Ruf der Robotaxis dürfte sich mit der stetig weiterentwickelten Technik deutlich verbessern. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut geht sogar davon aus, dass es mit selbstfahrenden Fahrzeugen künftig weniger Unfälle auf den Straßen geben wird, denn „für immerhin 90 Prozent aller Crashs ist menschliches Versagen die Ursache“.
Der Faktor Mensch ist zudem der teuerste Posten im Bereich der Personenbeförderung. Wenn sich dieser durch den Einsatz von Robotaxis einsparen lässt, sind für die Betreiber operative Margen von bis zu 25 Prozent möglich. Das erklärt auch, warum Tesla und Co zusammen bereits rund 100 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung dieser Technologie investiert haben und nicht müde werden, weiter zu investieren.
Welche Technologie sich letztlich durchsetzen wird, ist entscheidend dafür, wer im Rennen um den Spitzenplatz auf dem Markt die Nase vorn haben wird. Laut Zukunftsforscher Dr. Mario Herger könnte der führende Anbieter sogar zum „ersten 10-Billionen-Dollar-Unternehmen der Geschichte“ aufsteigen.
Auch Aktionäre wissen längst: In dieser Branche gibt es noch enormes Wachstumspotenzial. Doch auf welches Pferd sollte man setzen? Wenn Sie einen Einblick bekommen möchten, wo die Top-5-Unternehmen im Bereich autonomes Fahren aktuell stehen und welche Kriterien entscheidend für die künftige Marktentwicklung sein dürften, lesen Sie den Artikel von Jochen Kauper in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR ab Seite 36.
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