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04.11.2021 Jochen Kauper

Fisker: Morgan Stanley sieht 166 Prozent Potenzial!

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E-Mobilität Newcomer Index

Die Aktie des E-Mobility-Start-ups Fisker hat in den letzten Tagen deutlich Boden gut machen können. Grund dafür war nicht nur der Deal von Elektroauto-Pionier Tesla mit Hertz, der für einen Boost für die ganze E-Mobility-Branche sorgte, sondern auch   Morgan Stanley-Analyst Adam Jonas. Der Experte sieht für Fisker deutliches Kurspotenzial.

Morgan Stanley-Analyst Adam Jonas nahm am Dienstag die Coverage von Fisker mit einem "Overweight"-Rating auf.

Der Vorteil von Fisker besteht darin, dass sich das Unternehmen nur auf die Teile des Entwicklungsprozesses konzentriert, die es gut beherrscht, wodurch es die Produktion beschleunigen und Partnerschaften mit etablierteren Herstellern eingehen kann, so Jonas.

FISKER INC. REGISTERED SHARES CL.A O.N. (WKN: A2P9A3)

"Wir sehen Fisker als ein EV-Design-/Entwicklungslabor und als 'Architekt' für das Kundenerlebnis... ein Beschleuniger für die Markteinführung für Hersteller, die ihr Produkt so schnell und erfolgreich wie möglich auf den Markt bringen müssen", ergänzt Jonas.

Jonas geht davon aus, dass Fisker die Produktion bis November 2022 aufnehmen wird, im Gegensatz zu einigen anderen Elektrofahrzeug-Start-ups, die ihre Zeitpläne bereits mehrmals verschieben mussten.

Zuletzt gab Fisker bekannt, neben dem Elektro-SUV Ocean und dem zusammen mit Foxconn entwickelten Pear bis 2025 noch zwei weitere Elektromodelle auszurollen. Diese Autos sollen laut Firmenlenker Henrik Fisker preislich deutlich über dem Ocean angesetzt werden.

Für Morgan Stanley Grund genug, die Aktie mit einer Kaufempfehlung zu versehen. Das Kursziel lautet 40 Dollar. Sportlich, wenn man bedenkt, dass die Aktie derzeit bei knapp 15 Dollar notiert.



E-Mobilität Newcomer Index (WKN: SL0CKQ)

Wer das Risiko eines Einzelinvestments in Fisker nicht eingehen und breiter streuen möchte, der kann in den E-Mobilität Newcomer Index investieren. Mit dem Faktor-1-Zertifikat (WKN: MA4V6W) hat der Anleger die Möglichkeit, eins zu eins an der Entwicklung des Index teilzuhaben.

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS,

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