Einem chinesischen Unternehmen könnte jetzt die Revolution im Stromer-Geschäft geglückt sein: CATL verspricht mit der „Shenxing Superfast Charging Battery“ schnellere Ladezeiten und üppige Reichweiten – doch bereits auf den ersten Blick zeigt sich ein Problem.
Bedenken gibt es vor allem aus Anlegersicht: CATL ist zwar börsennotiert, aber an keiner deutschen Börse handelbar, sondern nur an der Shenzhen Stock Exchange sowie über die Shanghai-Hong Kong Stock Connect. Damit dürfte die Aktie für den Großteil der AKTIONÄR-Leser nicht investierbar sein. Aber keine Panik: Sie können auch indirekt vom Erfolg der neuen Superbatterie profitieren. Neben einigen Börsen-Schwergewichten zeigen auch noch unbekanntere Zulieferunternehmen enormes Potenzial.
Welche drei Unternehmen jetzt besonders interessant werden, wie die deutschen Autobauer von der Stromer-Revolution profitieren könnten und wie Anleger jetzt handeln sollten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 40).
27.08.2023, 08:00