Es fehlt weiter an einer klaren Richtung beim Pfälzer Chemiekonzern. Ein schwieriges Marktumfeld sowie anhaltende Konjunktursorgen belasten die BASF-Aktie. Nachdem der Titel gestern leicht im Plus geschlossen hatte, steht aktuell ein Minus von rund 1,3 Prozent zu Buche.
Nachdem Experten von Goldman Sachs ihr Kursziel von 61 auf 66 Euro erhöhten, stufte die US-Bank JPMorgan den Titel am gestrigen Handelstag auf „Halten“ mit einem Kursziel von 59 Euro ein. Vor allem die fortlaufende Restrukturierung und Verschlankung seien begrüßenswert, so ein Analyst.
Geopolitische Spannung sowie eine abflauende Wirtschaft sind derzeit Gift für Aktien wie BASF. Auch das Chartbild spricht aktuell keine klare Sprache. DER AKTIONÄR rät noch nicht investierten Anlegern weiter die Füße stillzuhalten. Wer bereits investiert ist, sollte den Stopp bei 54,50 Euro beachten.
(Mit Material von dpa-AFX)
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF.