Bitcoin kaum zu bremsen: Steigt jetzt Katar ein?

Der Bitcoin scheint aktuell nicht zu bremsen zu sein: Mit dem Überschreiten der psychologisch bedeutenden 40.000-Dollar-Marke hat die Kryptowährung den Weg für weiteres Zukunftspotenzial geebnet – und ein Gerücht feuert den Kursanstieg gerade richtig an.

Es könnte der nächste große Erfolg in der Kryptowelt werden: Gerüchten zufolge planen katarische Staatsfonds, mit einem beeindruckenden Betrag von 500 Milliarden Dollar in den Bitcoin zu investieren. Dieser Betrag übertrifft nicht nur das aktuelle verwaltete Vermögen der Qatar Investment Authority (QIA) von 475 Milliarden Dollar, sondern repräsentiert auch knapp 60 Prozent der aktuellen Marktkapitalisierung des Bitcoins. Doch es zeigen sich bereits potenzielle Probleme: Aktuellen Daten zufolge sind derzeit nur Bitcoins im Wert von 200 Milliarden Dollar kurzfristig verfügbar.

Wie wahrscheinlich der Einstieg der katarischen Regierung ist, welchen Einfluss die erwarteten ETF-Zulassungen haben und was Bitcoin-Verfechter Michael Saylor zu den jüngsten Kursgewinnen sagt, lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 56).

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