Michael Saylors Unternehmen Strategy setzt seine aggressive Bitcoin-Akkumulation unbeeindruckt fort. Während die Kryptowährung vergangene Woche ein neues Rekordhoch markierte, griff der Softwarehersteller erneut kräftig zu und erwarb weitere 4.020 Bitcoin. Die Details zu diesem Deal und was er für Anleger bedeutet.
In der vergangenen Woche durchbrach die digitale Leitwährung kurzzeitig die Schallmauer von 111.000 Dollar und erreichte ein neues Allzeithoch. Einer, der diese Entwicklung mit besonderer Freude zur Kenntnis genommen haben dürfte, ist Michael Saylor, Mitbegründer und Executive Chairman von Strategy. Sein Unternehmen, einer der größten institutionellen Bitcoin-Investoren weltweit, nutzte die Gunst der Stunde und stockte die ohnehin schon massiven Bestände weiter auf.
Diese Transaktion ist bereits der vierte Bitcoin-Kauf von Strategy im laufenden Monat Mai. Mit dieser jüngsten Akquisition erhöht sich der Gesamtbestand des Unternehmens auf beeindruckende 580.250 BTC. Umgerechnet beläuft sich der Wert dieser digitalen Schätze auf rund 40,61 Milliarden Dollar, bei einem durchschnittlichen Einkaufspreis von etwa 69.979 Dollar pro Bitcoin.
Während Bitcoin neue Höhen erklimmt, demonstriert der Softwarekonzern weiterhin mit eiserner Entschlossenheit: Wir glauben an Bitcoin, und zwar massiv. DER AKTIONÄR rät jedoch weiterhin dazu, Bitcoin selbst statt der Strategy-Aktie als Bitcoin-Exposure im Portfolio zu halten.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.