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04.05.2021 Martin Mrowka

Börsenpsychologie: Von Wirrköpfen und dem IKEA-Effekt

Gerade in turbulenten Zeiten reagieren Anleger oft kopflos. Wissenschaftler haben einen psychologischen Effekt als Anreiz gefunden, in Krisenzeiten an Aktien ­festzuhalten.

Es klingt so einfach: „Gewinne laufen lassen – Verluste begrenzen.“ Hinter der wichtigen Börsenregel steht die Annahme, dass sich Trends meist fortsetzen: Gewinner bleiben Gewinner und Verlierer eben oft Verlierer. Depotpositionen, die ordentlich gelaufen sind, dürfen bleiben. Wenn Aktien keine ausreichenden Perspektiven mehr versprechen, sollten sie jedoch verkauft werden. Auch einst stark gestiegene Aktien, denen quasi der Treibstoff ausging und deren Geschäft nur noch dem Markt hinterherhinkt, sollten raus aus dem Depot. Von einer erloschenen Liebe muss man sich trennen.

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