++ Diese 5 bockstarken Aktien sind jetzt ein Kauf ++
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04.02.2023 DER AKTIONÄR

Über 400 Milliarden Dollar in 2030: Dieser Megamarkt lädt sich jetzt erst richtig auf!

Weg vom schmutzigen, CO2-lastigen Verbrenner und hin zum sauberen, emissionsfreien Stromer: E-Mobilität boomt und immer noch gelten Batterien dabei als die wichtigste Antriebstechnologie. Ihre Vorteile gegenüber der Brennstoffzellentechnologie liegen dabei seit Jahren auf der Hand: Sie haben einen hohen Wirkungsgrad, sind immer besser verfügbar und steigern ihre Reichweite kontinuierlich – das alles bei weniger CO2-Ausstoß als bei Fahrzeugen mit Verbrennermotoren. Wie Anleger jetzt von der Entwicklung profitieren können.

Es ist kaum verwunderlich, dass sich diese beiden Themen in Kombination als Megatrend schon früh an der Börse etabliert haben. Mit Lithium, dem unabdingbaren Schlüsselstoff für die Batterietechnologie, gesellt sich zudem der wohl gefragteste Rohstoff an der Börse zum Trend dazu – ein begehrter, aber knapp bemessener Megamarkt. Denn Lithium ist so gefragt, dass es nahezu immer knapp ist, obwohl theoretisch unendlich viel davon gewonnen werden kann. Dennoch sind sich Experten sicher, dass die Nachfrage das Angebot in den nächsten Jahren in jedem Fall übersteigen wird. Laut einer neuen Studie von McKinsey mit Global Battery Alliance wächst sie bis 2030 jährlich um 30 Prozent – der Umsatz im Markt soll dann bei über 400 Milliarden US-Dollar liegen. Das macht Rohstoffproduzenten neben Batterieherstellern und E-Autobauern zu entscheidenden Playern für die E-Mobilität.

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Batteriepower setzt sich durch

Ein Umstand, von dem entsprechende Aktien profitieren dürften. Denn während bis 2030 zwar über 120 neue Fabriken gebaut werden sollen, um den Bedarf an Batterien zu sichern – 60 Prozent davon in China, 19 Prozent in Europa und 13 Prozent in den USA –, ist die Herstellung der essenziellen Komponenten ja nur ein wesentlicher Teil der Wertschöpfungskette. Es werden nachhaltige Lösungen für die Gewinnung der Rohstoffe sowie das richtige Recycling der Batterien benötigt – eine Aufgabe für Rohstoffproduzenten, Batteriehersteller und E-Autobauer gleichermaßen. Anleger sollten also die gesamte Wertschöpfungskette im Blick haben und nicht nur auf einzelne Schlüsselfiguren setzen.

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