Donald Trump will in wenigen Jahren einen Raketenabwehrschirm über den USA einrichten. Beim "Golden Dome" dürften vor allem amerikanische Unternehmen eingebunden sein. Doch nun hat auch ein europäischer Rüstungskonzern einen lukrativen Milliarden-Auftrag erhalten. DER AKTIONÄR checkt die Zukunftsperspektiven.
Das derzeitige Raketenabwehrsystem der USA, das in erster Linie ballistische Langstrecken-Raketen aus Nordkorea und dem Iran abwehren soll, wird nach dem Willen der US-Regierung deutlich erweitert und soll künftig auch Hyperschall-Raketen zum Beispiel aus Russland frühzeitig ausmachen (DER AKTIONÄR berichtete). Als einer der aussichtsreichsten Aspiranten hat sich der US-Rüstungskonzern L3Harris Technologies mit seinen Satelliten empfohlen.
Doch auch die US-Tochter eines europäischen Rüstungsriesen wird wohl dabei sein...
04.06.2025, 15:52