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03.11.2025, 08:49
Die Stimmung an den Märkten bleibt gut. Davon profitieren natürlich weiterhin trendstarke Aktien wie etwa Rheinmetall, Siemens Energy oder FlatexDEGIRO. Diese sind aktuell auch die Schwergewichte im Gebert-Börsenindikator Index. Dieser eilte in diesem Jahr regelrecht von einem Rekordhoch zum nächsten. Seit Auflegung im Jahre 2017 hat er nun mehr als 180 Prozent zugelegt.
Im Oktober markierte der Index bei 291 Punkten sein bisheriges Allzeithoch. Mit aktuell 283 Zählern notiert er nun etwas darunter. Die Aussichten für den Index bleiben gut. Denn das System des Physikers Thomas Gebert funktioniert. Bereits in den 1980er-Jahren begann er, sich mit der statistischen Überprüfbarkeit von Gesetzmäßigkeiten und deren praktischer Anwendung zu beschäftigen. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse übertrug er später auf den Aktienmarkt – das Ergebnis war der Gebert-Indikator.
Der Indikator bündelt vier zentrale Einflussgrößen für die Kursentwicklung – Inflation, Jahreszeit, Dollarkurs und Zinsniveau – in einer einzigen Kennzahl. Auf Basis dieses Modells wurde der Gebert-Börsenindikator-Index entwickelt, der zusätzlich die Strategie der Relativen Stärke integriert.
In Grünphasen signalisiert der Indikator ein positives Marktumfeld; das zugehörige Zertifikat investiert dann in die zehn trendstärksten Aktien aus den 100 größten deutschen Unternehmen. In Rotphasen erfolgt eine Risikosteuerung: Das Portfolio wird zu 20 Prozent in Gold, 20 Prozent in einen ShortDAX, 20 Prozent in Bundesanleihen und 40 Prozent in Cash umgeschichtet.
Die Stimmung an den Märkten bleibt trotz aller Krisen und Belastungsfaktoren rund um den Globus gut. Zudem präsentieren sich gerade die trendstarken Aktien der vergangenen Monate in einer sehr starken Verfassung. Dementsprechend gut läuft es derzeit beim Gebert Index. Mehr Informationen zum Index und zu den verschiedenen Produkten, mit denen Anleger am Erfolg partizipieren können, erhalten Sie hier.
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