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26.11.2020 Markus Bußler

Top-Tipp der Woche: Der Defizit-Profiteur

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Der Kupfermarkt rutscht in ein Defizit. Davon profitieren die großen Produzenten. Vor allem die, die noch wachsen können wie dieses Unternehmen.

200.000 Tonnen. Das klingt nach viel. Und tatsächlich, es ist ein riesiges Loch, das sich vor der Weltwirtschaft auftut. 200.000 Tonnen Kupfer sollen bis zum Jahr 2024 fehlen. Das jedenfalls besagt eine Research-Studie von S&P Global. Und Kupfer ist nicht das einzige Industriemetall, das knapp zu werden droht. Auch andere Metalle befinden sich in einem Defizit oder werden sich bald darin befinden. Große neue Minen kommen derzeit kaum in Produktion und viele ältere gehen ihrem Lebensende entgegen. Steigende Preise für Kupfer, Zink und Co scheinen vorprogrammiert. 

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