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Kürzlich verkündete die US-Regierung neue Sanktionen gegen Russland. Sanktioniert wurde auch ein russischer Konzern, der das Projekt des größten Titanerzvorkommens der Welt verantwortet. Laut Expertenaussagen zählt die Ukraine bei den gesicherten Titanreserven zu den zehn wichtigsten Standorten der Welt. Zudem soll Russland schon seit 2014 – und verstärkt seit Februar 2022 – große Teile der verschiedenen Rohstofflagerstätten (neben Titan auch Zirconium und Lithium) in der Ostukraine kontrollieren.
Titan ist aufgrund seiner herausragenden Korrosionsbeständigkeit für die Bereiche Luftfahrt, Medizin und Verteidigung von enormer Bedeutung. Eine mächtige US-Behörde hat daher reagiert und einer stark aufstrebenden Firma einen Multi-Millionen-Betrag zur Verfügung gestellt. Dieser Veredelungsspezialist hat eine CO2-arme Anwendung zur Anreicherung von Titanmineralien entwickelt, welche faktisch ein „unendliches“ Recycling ermöglicht. Einige Großunternehmen haben daher erste Vorabverträge mit dem angehenden Börsenstar geschlossen.
Der Hot-Stock verfügt zudem über Zugriff auf die wichtigen Seltenen Erden Neodym, Praseodym, Terbium und Dysprosium. Diese werden außerhalb Chinas nur in geringem Umfang hergestellt. Das Ziel besteht darin, ein Top-Entwickler von kritischen Metalllieferketten für die Bereiche Verteidigung und E-Auto zu werden. Zudem könnte im nächsten iPhone von Apple womöglich ein neuartiges Titangehäuse verarbeitet sein. Parallel hierzu könnte das von dem Hot-Stock entwickelte Eisenpulver demnächst in LFP-Akkus im E-Auto-Sektor (Stichwort Tesla) eingesetzt werden. Diese Themen und noch viel mehr lesen Sie jetzt im brandneuen 17-seitigen Fischer-Report „Titan“.
