Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu: Israels massive Luftangriffe auf iranische Infrastruktur haben die Märkte erschüttert, Ölpreise steigen, Versorgungsängste nehmen zu. Doch während politische Führer um Schadensbegrenzung ringen, ziehen hinter den Kulissen bereits ganz andere Kräfte die Fäden. Analysten sprechen von einem gezielten Strategiewechsel der Supermächte – mit weitreichenden Folgen für Energieversorgung, Industrieproduktion und globale Machtverhältnisse.
Genau in diesem Umfeld hat Börsenprofi André Fischer einen neuen Aktien-Report veröffentlicht, der die aktuelle Entwicklung in einen größeren Zusammenhang stellt – und dabei auf eine oft übersehene Schwachstelle hinweist: den drohenden Zusammenbruch bei der Versorgung mit kritischen Metallen.
Ein Lieferengpass mit Sprengkraft
Der Fokus seines neuen Reports liegt auf einem Metallspezialisten, der dank eines neuartigen Recyclingverfahrens schon bald zu einem der systemrelevanten Lieferanten für Seltene Erden aufsteigen könnte – ein Sektor, in dem China bislang nahezu eine Monopolstellung einnimmt. Besonders heikel: Die jüngsten Exportkontrollen Pekings haben erste Produktionsausfälle in der Autoindustrie ausgelöst. Wenn sich die Taiwan-Krise weiter zuspitzt, droht ein flächendeckender Stillstand.
Die 892-Prozent-Chance
Bereits in früheren Reports hatte Fischer die Entwicklung antizipiert. Wer seinen Empfehlungen folgte, konnte mit dem vorgestellten Hot-Stock schon bis zu 238 Prozent Gewinn erzielen. Jetzt könnte die nächste Phase zünden: Laut einem Analystenhaus liegt das Kursziel satte 892 Prozent über dem aktuellen Niveau – eine potenzielle Verzehnfachung für risikobereite Anleger. Der Report analysiert nicht nur das operative Potenzial des Unternehmens, sondern ordnet auch die globalen Krisensignale ein.
