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24.01.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Wie weit geht die Erholung?

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Nach dem Kurssprung vom Vortag notiert der Euro am Freitag im frühen Handel kaum verändert. Positive Konjunkturdaten aus der Eurozone und schlechte Zahlen aus den Vereinigten Staaten sorgten kurzzeitig für Kurse über der 1,37-Dollar-Marke.

Der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone kletterte im Januar von 52,1 Punkten im Vormonat auf 53,2 Zähler und erreichte damit den höchsten Stand seit Juni 2011. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich mit einem Anstieg auf 52,5 Punkten gerechnet. In den USA ist hingegen der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren im Dezember weniger gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat kletterte der Indikator um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten im Vorfeld mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.

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Stopp beachten

Die Short-Empfehlung des AKTIONÄR notiert mittlerweile im Minus (WKN: TB1 GV6/Kaufkurs: 8,07 Euro). Ein Kursrutsch in Richtung 1,34 Dollar ist vorerst in die Ferne gerückt. Anleger beachten den Stopp bei 6,40 Euro im Schein. Aktuell notiert der Euro am Zwischenhoch bei 1,37 Dollar. Dort sollten die Bären wieder das Steuer übernehmen.

(mit Material von dpa-AFX)

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