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15.01.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Schneller als gedacht?

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Die europäische Leitwährung notiert am Mittwoch im frühen Handel leichter. Die neuesten Konjunkturdaten aus den USA fielen positiv aus und unterstützen den Dollar. Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im Dezember um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das Ergebnis lag somit lag geringfügig über den Markterwartungen von plus 0,1 Prozent. Auf das Gesamtjahr gesehen kletterten die Einzelhandelsumsätze 2013 um 4,2 Prozent, nach einem Plus von 5,4 Prozent im Vorjahr.

Höheres Tempo?

Währenddessen werden in den USA die Stimmen lauter, die lockere Geldpolitik schneller zu drosseln als vorgesehen. Im vergangenen Monat hatte die Fed beschlossen, das Volumen ihrer Wertpapierkäufe ab Januar um zehn auf 75 Milliarden Dollar monatlich zu reduzieren. Die Präsidenten der Notenbanken von Dallas und Philadelphia betonen nun, dass ihnen ein rascheres Tempo lieber wäre.

Unterstützung im Blick

Fällt der Euro erneut unter die 1,36-Dollar-Marke, droht ein Rutsch unter das alte Bewegungstief bei 1,3550 Dollar. Anleger, die der Short-Empfehlung des AKTIONÄR gefolgt sind (WKN: TB1 GV6/Kaufkurs: 8,07 Euro) bleiben daher investiert.

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