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16.04.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Inflationsrate sinkt – wie reagiert die EZB?

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In der Eurozone hat sich die Teuerung im März abgeschwächt. Damit dürfte auch die Diskussion um eine mögliche Lockerung der EZB-Geldpolitik wieder aufflammen. Etliche Politiker sprachen sich bereits am vergangenen Wochenende auf der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) für einen solchen Schritt aus, um die Gefahren für eine Deflation in der Eurozone abzuwenden.

Das europäische Statistikamt Eurstat teilte am Mittwoch mit, dass die Inflationsrate von 0,7 Prozent im Vormonat auf 0,5 Prozent gesunken ist. Eurostat erklärte die niedrigste Teuerung seit November 2009 unter anderem mit Preisrückgängen im Jahresvergleich bei Kraftstoffen und flüssigen Brennstoffen. Dagegen habe es Aufwärtsimpulse für die jährliche Inflation durch steigenden Preise für Nahrungsmittel und Dienstleistungen gegeben.

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Die Unterstützungsmarke bei 1,38 Dollar hat zuletzt gehalten. Rutscht die Notierung aber darunter, wird ein Verkaufssignal ausgelöst. Charttechnisch wäre vorerst Luft bis zum alten Bewegungstief bei 1,3676 Dollar. Anleger, die der Short-Empfehlung des AKTIONÄR (WKN CK1 FW3) gefolgt sind, bleiben vorerst investiert.

(mit Material von dpa-AFX)

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