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Nach der Aufholjagd seit Ende Dezember ist der Aktie von Evotec zuletzt wieder etwas die Luft ausgegangen. Nun gilt es wichtige Widerstände zu verteidigen. Im März wartet zudem eine ganze Reihe von wichtigen Terminen. DER AKTIONÄR verrät, was Anleger im Blick haben und auf welche Chartmarken sie achten sollten.
Mit der jüngsten Korrektur ist die Aktie von Evotec wieder unter die 38-Tage-Linie zurückgerutscht. Knapp darunter warten nun weitere wichtige Unterstützungen: die 90-Tage-Linie sowie das Januar-Zwischentief bei 17,20 Euro. Diese gilt es unbedingt zu verteidigen, soll sich das zuletzt verbesserte Chartbild nicht wieder eintrüben.
Positiv wäre ein Sprung über die 20-Euro-Marke zu werten sowie über die knapp darüber verlaufende 200-Tage-Linie. Gelingt dies, wäre dies ein neues Kaufsignal für die Aktie von Evotec.
Im März präsentiert Evotec auf einigen Konfernzen: am 7. März auf der Cowen Annual Healthcare Conference, am 15. März auf der JPMorgan Cazenove Pan-European Small/Mid Cap CEO Conference, am 16. März auf der Berenberg EU Opportunities Conference und am 29. März auf der Jefferies 3rd Annual Pan-Euro Mid-Cap Conference.
Besonders im Fokus steht zudem die Veröffentlichung der vorläufigen Ergebniss für das Geschäftsjahr 2022 am 28. März. Spannend wird es hier insbesondere, was das Unternehmen zum Ausblick zu sagen hat.
Es bleibt dabei: Langfristig bleibt die Aktie von Evotec ganz klar aussichtsreich. Anleger müssen aber einiges an Geduld mitbringen. Aus charttechnischer Sicht wäre der baldige Sprung über die 20-Euro-Marke sowie die 200-Tage-Linie wichtig.
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