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Mode-Aktien: Chic, Chic – Rendite-Kick

Mode-Aktien: Chic, Chic – Rendite-Kick
Foto: Christian Vierig/Getty Images
Hugo Boss AG -%
Jan-Paul Fóri 06.06.2024, 14:30 Jan-Paul Fóri

Mode gibt es an der Börse zuhauf. Doch manches Papier ist derzeit mehr Schein als Sein. DER AKTIONÄR macht den Check.

Pünktlich zu den French Open kehrt ein Modetrend vom Court zurück: der klassische Tennis-Look. Faltenrock, Poloshirt und Zopfpullover sind 2024 bei modebewussten Menschen angesagt. Sein Comeback verdankt der Retro-Trend auch der starken Medienresonanz auf TikTok. Über 5,7 Millionen Aufrufe hat der Hashtag „Tenniscore“ bisher gesammelt. Bei #TennisAesthetics sind es sogar 41 Millionen. Doch nicht nur „Tenniscore“ ist plötzlich wieder en vogue: Auch Blumenmuster erfreuen sich in den sozialen Medien wachsender Beliebtheit, vor allem bei jungen Leuten. Vor diesem Hintergrund hat DER AKTIONÄR fünf Mode-Aktien unter die Lupe genommen, die mit ihrem modischen Schnitt den Nerv der Zeit treffen: Hugo Boss, Abercrombie & Fitch, Inditex, Vera Bradley und Zalando. Neben TikTok rückt auch der nahende Sommer als Impulsgeber in den Fokus, denn die eigene Garderobe wird in diesem Jahr nicht nur um Tennissocken und -schläger, sondern sicherlich auch um die eine oder andere naturfarbene Jacke erweitert. Dafür spricht auch das Consumer Panel Fashion von CPS GfK, wonach im April ein Anstieg der Anzahl der Modekäufe – online und stationär – von 11,4 Prozent zu verzeichnen war. Allerdings lag das Wachstum der Haushaltsausgaben für Mode im April gegenüber dem Vorjahresmonat nur bei 7,3 Prozent. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Verbraucher zwar häufiger Mode einkauften, dafür allerdings jeweils weniger tief in die Taschen griffen. Der durchschnittliche Warenwert je Shopping-Trip sank dadurch um 4,9 Prozent – ganz gleich ob in Onlineshops oder dem stationären Handel. Nichtsdestotrotz ist die Verbraucherstimmung weiter im Aufwind: Im Juni stieg das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland den fünften Monat in Folge und kletterte dabei auf 97,51 Zähler. Dies entspricht dem höchsten Stand seit August 2021 und deutet darauf hin, dass sich der private Konsum mittelfristig erholen könnte. Ein gutes Zeichen, vor allem für den Modesektor.

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