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23.06.2014 Florian Söllner

Weniger arbeiten – mehr Gewinn! Mit KUKA

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Der Traum vom eisernen Helferlein ist nicht neu. In Star Wars hatte sich Anakin Skywalker den Roboter C-3PO aus Einzelteilen selbst zusammengebaut. Im Jahr 2014 rückt die Vision von Robotern als enge Kameraden des Menschen wieder ein Stückchen näher. Kuka hat Anfang Juni den Leichtbauroboter LBR iiwa vorgestellt. Dabei handelt es sich um keinen komplexen, schwer programmierbaren Industrieroboter. Besucher auf der Roboter-Messe konnten ohne Schutzzaun mit dem Leichtbauroboter interagieren. Der Roboter kann etwa Tabletts einräumen in Großküchen, Display- Glasscheiben in einen Kunststoffrahmen einsetzen. „Der Roboter wird zum direkten Arbeitsassistenten des Menschen“, so KUKA-Manager Manfred Gundel.

Wachstum in China

Der Trend zum Roboter ist ungebrochen. Während in Deutschland auf 10.000 Arbeiter bereits 270 Industrieroboter kommen, werden in China 10.000 Arbeiter erst von 25 Robotern entlastet. Da die Löhne steigen und Roboter immer effizienter werden, lohnt sich für Unternehmen immer mehr die Investition in solche Helfer. KUKA zählt bereits fast alle großen Autohersteller zu seinen Kunden und hat gerade in Shanghai eine Fabrik zur Produktion von jährlich 5.000 Robotern eingeweiht.

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Im Aufwärtstrend

DER AKTIONÄR hatte im April in Ausgabe 17/2014 auf den Ausbruch der KUKA-Aktie hingewiesen. Das Kaufsignal („Roboter schlägt Mensch“) hat sich bestätigt, der kurzfristige Aufwärtstrend ist voll intakt. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf.

Siehe auch DAF-Interview „Manz, KUKA, PSI und Linde: Neue Technologien im Check“

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