Ein Goldförderer startet die Produktionsoffensive: In Westafrika ist nach politischer Unsicherheit die Einigung da und der Neustart läuft. Parallel treibt das Unternehmen in Nordamerika ein Großprojekt voran, das schon in diesem Jahr rund 300.000 Unzen Gold liefern soll – beste Basis für dynamisches Wachstum.
Doch das ist erst der Anfang. Ein weiteres Projekt mit Milliardenpotenzial steht in den Startlöchern. Erste Ressourcenschätzungen versprechen außergewöhnlich niedrige Förderkosten und starke Margen. Gelingt der Plan, wird das Unternehmen in die 1-Million-Unzen-Liga aufsteigen – und das zu Kosten, die deutlich unter dem Branchenschnitt liegen. Damit winken selbst bei stabilem Goldpreis attraktive Gewinne.
An der Börse hat sich die neue Stärke bereits angedeutet, doch das Potenzial ist längst nicht ausgereizt. Welche Chancen sich aus der frischen Produktionsdynamik und der geplanten Expansion ergeben, lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab Seite 30).
Weitere Themen im Heft:
Auf Shoppingtour
Starke Marken, digitale Power und clevere Expansion treiben das Unternehmen voran. Anleger bleiben zuversichtlich – das Potenzial ist hoch. (S. 10)
Bald völlig entfesselt?
Diese Bank aus Wien wartet nicht nur mit einer attraktiven Dividende auf. Die Aktie dürfte einer der großen Gewinner von Friedensverhandlungen in der Ukraine sein. (S. 34)
Der Meister geht, was kommt nun?
Nach 60 Jahren an der Spitze von Berkshire Hathaway wird die Börsenlegende Warren Buffett den Vorsitz an Greg Abel abgeben. Was bedeutet das für die Aktien und künftige Investments? (S. 38)
Vom Zukunftsstar zum Problemkind
Der Robotik-Spezialist war einst der unbestrittene König der Prozessautomatisierung. Doch die Aktie des einstigen Börsenstars befindet sich in einer beispiellosen Talfahrt. Von den Höchstständen bei 90 Dollar ist nur noch ein Trümmerhaufen geblieben. (S. 42)
14.08.2025, 10:00