Zwei attraktive Geschäftsfelder sorgen bei Sony für stetig steigende Kurse – die Unterbewertung der japanischen Aktie aber bleibt.
In Krisenzeiten hat es sich oft ausgezahlt, diversifizierte Firmen aus dem Konsumgüterbereich zu halten. DER AKTIONÄR will daher einen Japaner vorstellen, der unterschiedliche Produkte des täglichen Gebrauchs herstellt, die in der Coronakrise nachgefragt werden und dessen Aktie trotz steigender Kurse besonders günstig ist: Sony!