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07.03.2019 Michel Doepke

Top-Chance! So profitieren Sie jetzt vom Biotech-Boom in China

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BeiGene

China will in Sachen Biotech und Pharma bei den ganz Großen in Übersee mitmischen. Dafür stellte die chinesische Regierung in den letzten Jahren die richtigen Stellschrauben. Denn in der Vergangenheit hat sich die Crème de la Crème schwergetan, Produkte auf den wachstumsstarken Markt zu bringen, oder China komplett gemieden. Doch die Zeiten sind vorbei.

Rahmenbedingungen geschaffen

„Auf der kommerziellen Seite gab es bei den Erstattungen eine Reihe von Veränderungen. Im Jahr 2017 wurden in China zum ersten Mal teure Onkologie-Medikamente erstattet. Dieses Programm wurde fortgeführt und Anfang Oktober 2018 kündigte die Regierung die landesweite Erstattung für 17 weitere Onkologie-Mittel an“, so der Finanzvorstand Howard Liang von BeiGene, einem Biotech-First-Mover, gegenüber DER AKTIONÄR am Rande des ESMO-Kongresses 2018 in München. „Es ist für Biotech- und Pharmafirmen also einfacher, neue Produkte auf den Markt zu bringen, weil es möglich ist, Erstattungen in einem frühen Stadium der Einführung zu erhalten. Es gibt eine weitere Veränderung, die für die globale pharmazeutische Industrie wichtig ist: China wird ein zunehmend wichtiger Faktor der globalen Medikamentenentwicklung“, ergänzt Liang.

„Die chinesische Regierung ist daran interessiert, für die Patienten und Forscher neue Medikamente schneller bereitzustellen.“ Gesagt, getan. Der jüngste Vorstoß der chinesischen Regierung, den Weg zur Zulassung von Krebsmedikamenten in China zu beschleunigen und die Preise zu senken, spielt nicht nur BeiGene in die Karten. Für konservative Anleger, die Biotech-Einzelinvestments scheuen, hat DER AKTIONÄR im vergangenen Jahr das perfekte Produkt kreiert.

Weniger Risiko? AKTIONÄR China Biotech Index!

Biotech-Gesellschaften, gerade aus China, sind mit einem hohen Risiko behaftet. Wer sich nicht traut, kleine Positionen bei aussichtsreichen Playern wie Zai Lab oder Chi-Med einzugehen, sollte den vom AKTIONÄR ins Leben gerufenen AKTIONÄR China Biotech Index ins Auge fassen. Dieser beinhaltet neben den beiden Einzelempfehlungen 13 weitere spannende Biopharma-Unternehmen mit einem Schwerpunkt in China (siehe Tabelle). Fünf Index-Mitglieder – BeiGene, Fibrogen, China Biologic Products sowie Zai Lab und Hutchison China Meditech – sind an der Technologiebörse Nasdaq gelistet, die restlichen zehn an der Börse in Hongkong.

Bei dem von Morgan Stanley aufgelegten Index handelt es sich um ein statisches Produkt. Heißt: Dieser bildet die Kursentwicklung der 15 börsennotierten Unternehmen eins zu eins nach. Der Index wird nur angepasst, wenn es außergewöhnliche Ereignisse gibt, beispielsweise eine Übernahme oder eine Fusion mit einem anderen Unternehmen. Für diese Situationen gibt es jährlich zwei Anpassungstage – den 31. März und den 30. September. Aufgrund der unterschiedlichen Performance der 15 Indexmitglieder werden diese an den beiden Stichtagen wieder gleichgewichtet.

Biotech-Top-Chance in China
Die Rahmenbedingungen für Pharma- und Biotech-Aktien mit einem Schwerpunkt in China waren selten so gut wie jetzt. Höchste Zeit für spekulativ ausgerichtete Anleger, mit dem AKTIONÄR China Biotech Index einen Fuß in die Tür zum Reich der Mitte zu stellen. Die passenden Derivate zum Index finden Sie hier.

Foto: Börsenmedien AG

Dieser Artikel erschien bereits in leicht abgeänderter Form in der AKTIONÄR-Ausgabe 09/2019, die für Sie hier als Download bereitsteht.

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte:
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der FinTech Group AG, deren Tochtergesellschaft FinTech Group Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die FinTech Group Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die FinTech Group Bank AG hat mit Morgan Stanley eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Trade Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die FinTech Group Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die FinTech Group Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.

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