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Für den Technologieanalysten Dan Ives von Wedbush Securities ist die Situation klar: Nvidia hat mit seinen tausendfach verkauften „goldenen GPU“ die Basis für die weitere KI-Entwicklung gelegt. Jetzt startet die zweite KI-Welle – und die wird um einiges größer sein als die erste. Dan Ives geht davon aus, dass für jeden Dollar, der in KI-Chips von Nvidia investiert wird, in den nächsten Jahren ein Erlös von zehn Dollar oder mehr erzielt wird.
Jetzt würden zahlreiche Anwendungen über das gesamte Unternehmens- und Kunden-Ökosystem hinweg entwickelt. Das sind natürlich beste Aussichten für alle Unternehmen, die sich auf KI-Anwendungen und KI-Software spezialisiert haben. Die Situation bei KI sei in gewisser mit den Anfängen des Internet in den 1990er-Jahren vergleichbar. Allerdings befände sich der Markt noch in den Anfängen, Ives spricht vom 1995-Moment. Das war das Jahr, in dem einer der größten Profiteure des Internets gegründet wurde: Amazon.com.
„Führend in der KI“
Nicht auszuschließen, dass es in der zweiten KI-Welle eine Aktie gibt, die zumindest eine annähernd so gute Performance wie der Internet-Gewinner Amazon oder Nvidia, der große Gewinner der ersten KI-Welle, hervorbringen kann. Ein Unternehmen, das zumindest das Potenzial dazu hat, ist ein Anbieter von KI-Lösungen zur Optimierung von Geschäftsabläufen. Das Unternehmen sieht sich selbst als „führend in der KI“ an. Die Kombination aus gewaltigem KI-Potenzial und einer sehr attraktiven Bewertung macht die Aktie besonders interessant und aussichtsreich.
Geheimer KI-Gewinner vor Vervielfachung
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