Meta, Snap und Co enttäuschen – doch dieser Tech-Überflieger zeigt, wie es geht

Lange Gesichter bei den einstigen Tech-Überfliegern Meta, Snap und Co – denn die zuletzt veröffentlichten Zahlen hinsichtlich des Wachstums ihrer Werbeumsätze enttäuschten. Dagegen zeigt ein Konkurrent aus der Branche, wie es richtig geht. Die letzten Quartalszahlen waren herausragend und mit dem „neuen goldenen Zeitalter des Fernsehens“ – wie der Vorstand und Co-Gründer zuletzt begeistert mitteilte – scheint das Unternehmen nun den Turbo gezündet zu haben. 

Die Aussichten bleiben weiter hervorragend. So rechnet die Geschäftsführung für das Q3 mit einem Umsatz von 385 Millionen Dollar – Analysten hatten nur 382 Millionen Dollar auf dem Zettel. Das hat auch die Aktie des Unternehmens beflügelt. Knapp 40 Prozent kletterte das Papier zuletzt und hat damit mehr als eindrucksvoll den bestehenden Abwärtstrend seit November durchbrochen. Auf welchen Tech-Player Anleger sich jetzt einstellen sollten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe (34/22) von DER AKTIONÄR. 

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Weitere Themen im Heft:

Digitaler Durchbruch

Der Arzneimittelversender ist zurück in der Wachstumsspur. Zusätzlichen Rückenwind erhofft sich das Unternehmen durch die Einführung der elektronischen Rezeptierung (E-Rezept) in Deutschland. (S. 10)

Powerhaus mit Mickey Maus

Der Entertainment-Riese hat mit bärenstarken Q2-Zahlen die Prognosen der Analysten pulverisiert. Vor allem die Vergnügungsparks liefen zuletzt stark. Doch es gab weitere Highlights. (S. 26)

Tesla baut ein Netzwerk

Tesla ist und bleibt der Trendsetter in der E-Mobility-Branche. Elon Musk will neue Kundengruppen ansprechen und langfristig ein halbes Dutzend Gigafactories hochziehen. Dagegen kämpfen die Newcomer noch mit Kinderkrankheiten. (S. 30)

Knalleffekt

Ein Plus von fast 277 Prozent an nur einem Tag – das gelang der AKTIONÄR-Empfehlung Invitae. Die jüngsten Quartalszahlen waren der Auslöser für einen Short-Squeeze. (S. 36)

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