Während Europas Bankenwelt von einer neuen Übernahmewelle erfasst wird, positioniert sich ein traditionsreiches Institut aus Italien mit neuem Selbstbewusstsein. Lange als Sanierungsfall geltend überzeugt es heute mit einer starken Kapitalbasis, überraschender Eigeninitiative – und einer Dividendenperspektive, die ihresgleichen sucht.
Im Übernahmepoker mischt das Institut nicht nur mit, sondern strebt selbst nach größerer Bedeutung. Durch Partnerschaften und Zukäufe könnte mittelfristig ein neuer Bankenchampion entstehen. Doch auch ohne Fusion bleibt der Wert spannend: Das KGV ist niedrig, der Kurs notiert unter Buchwert – und bei der Dividendenrendite liegt das Papier auf Platz 1 im europäischen Vergleich.
Allein für dieses Jahr winken über 11 Prozent – und laut Analystenschätzungen könnten es auf Sicht von 4 Jahren sogar über 44 Prozent werden. Wer in den Genuss der Ausschüttung kommen will, muss allerdings schnell handeln: Der Stichtag für den diesjährigen Dividendenanspruch rückt näher.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 40), welche Bank jetzt Dividendenjäger und Spekulationsfreunde gleichermaßen begeistert – und warum sich der Einstieg noch vor dem Ex-Tag besonders lohnen könnte.
Weitere Themen im Heft:
Ei der Graus
Die Vogelgrippe gerät in den USA immer mehr außer Kontrolle. Experten warnen vermehrt vor einer neuen Pandemie. Ins Blickfeld rücken damit wieder etwaige Impfstoffe. (S. 10)
Jauch nutzt’s auch
Die endgültigen Zahlen zum ersten Quartal haben einen MDAX-Wert unter Druck gesetzt. DER AKTIONÄR erklärt, warum Anleger jetzt einen Fuß in die Tür stellen sollten. (S. 30)
Wie viel Power hat Big Tech?
Ohne sie ging viele Monate an der Börse nicht viel. Doch zuletzt gab es für Apple, Nvidia & Co Probleme. Wie viel davon ist in den Kursen eingepreist? (S. 32)
Krypto für alle Kontinente
Die Strategie eines Blockchain-Spezialisten hat sich in den letzten Jahren für Anleger extrem ausgezahlt. Nun steht das nächste vielversprechende Projekt bevor. (S. 42)
