Rekordhoch folgt auf Rekordhoch – Rüstungsaktien kennen derzeit nur eine Richtung: nach oben. Mit dem European Defence Index können Anleger direkt vom Rüstungsboom profitieren. Der von DER AKTIONÄR aufgelegte Index vereint das Who’s Who der europäischen Rüstungsindustrie: Neben Rendite-Raketen wie Rolls-Royce, Renk und Rheinmetall sind auch Spezialisten wie Chemring mit dabei.
Seit der Auflegung am 21. März 2025 hat der European Defence Index bis zum Handelsschluss am Mittwoch in der Spitze um 23,1 Prozent zugelegt. Damit hat das auf den Rüstungssektor fokussierte Börsenbarometer den DAX klar outperformt: Der deutsche Leitindex kletterte im gleichen Zeitraum nur fünf Prozent.
Vor dem Wochenende gönnen sich zahlreiche Zugpferde im European Defence Index zwar eine kleine Verschnaufpause, trotzdem bleiben die Abschläge überschaubar: Rheinmetall-Papiere verlieren rund 0,6 Prozent, auch bei Renk ist ein halbes Prozent weg.
Weitere Gewinne verzeichnet hingegen die Rolls-Royce-Aktie. Davon profitiert auch der vom AKTIONÄR vor rund drei Wochen empfohlene Call-Optionsschein. Das Derivat, das in der Kategorie „Turbo der Woche“ vorgestellt wurde, liegt mittlerweile zweistellig im Plus. Doch das Potenzial des Optionsscheins ist noch lange nicht ausgereizt.
Indexmitglied Leonardo hatte zum Wochenauftakt hingegen seine ordentliche Hauptversammlung abgehalten. Highlight: 600.000 Aktien dürfen in den nächsten 18 Monaten zurückgekauft werden. Zudem sollen auch die Mitarbeiter in Italien, Polen, dem Vereinigten Königreich und den USA über ein neues Aktienbeteiligungsprogramm vom Erfolg profitieren.
Doch damit nicht genug: Bis zu 908 Prozent winken jetzt mit dem Hebel von 11,9, sofern der Basiswert, der im aktuellen HEBELTRADER vorgestellt wird, um 35 Prozent binnen 8 Monaten steigt. Die richtige WKN und den Namen des Technologiekonzerns mit starkem Standbein in der Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie erfahren Sie hier.

Der Rüstungsboom eröffnet Anlegern neue Rendite-Chancen. Wem der 908-Prozent-Knaller im HEBELTRADER zu heiß ist, greift auf den European Defence Index zurück. Mit diesem setzen Anleger breit gestreut auf die europäischen Rüstungsunternehmen.
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