DER AKTIONÄR – Unsere App
27.08.2025, 14:27
Heiße Wette auf Anti-Drohnen-Technologie: Mit einem deutschen Chef erfindet sich die jahrzehntealte EOS neu und erzählt im Interview mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report Details zu Lasertech für den Kampf gegen Satelliten.
Drohnen knacken Panzer im Gefecht. Auch bei den Budgetplanungen ab 2030 dürften Drohnen und Anti-Drohnen-Systeme in den Fokus rücken. An der Börse ging Überflieger DroneShield seit Juli in eine Konsolidierung über – doch die Australische Electro Optic Systems setzte seit Erstempfehlung am 17. Juli im AKTIONÄR Hot Stock Report zu einem Höhenflug an. Leser liegen mit Kratos im TFA-Depot aktuell 90 Prozent und mit der Hot-Stock-Empfehlung EOS 57 Prozent im Plus.
Das Besondere: Der Defense-Tech-Konzern stand vor der Pleite. Dann gelang dem neuen CEO, dem Meersburger Dr. Andreas Schwer, der Verkauf des Satellitengeschäfts für 144 Millionen Dollar. Nun liegt der Fokus auf optischer Zielerfassung. Wie in der HSR-Ausgabe 25/2025 zu lesen war: EOS meldete im Mai einen Auftrag für ein Anti-Drohnen-System aus Europa im Wert von 31 Millionen Euro. Hoffnung setzt man in High-Energy-Laser, die Drohnen vom Himmel holen. (…) Spannend: Von Rheinmetall wurde ein Top-Sales-Manager abgeworben. Analysten sehen 2028 eine Umsatzverdopplung auf 180 Millionen Dollar.“
(Dieser Artikel ist im AKTIONÄR HSR 25/28/29 erschienen und aktualisiert)
Dann haben wir Anfang August Dr. Schwer für ein Teams-Interview erreicht – siehe auch neues AKTIONÄR TV. Im HSR 28/2025 sagte er unter anderem: „Wir sind in stark wachsenden Marktsegmenten aktiv, etwa der Laserwaffentechnologie. In diesem Bereich haben wir als weltweit erstes Unternehmen den Verkauf eines 100kW Laserwaffensystems an einen international Kunden erzielt. Das ist ein phänomenaler Durchbruch für die komplette Laser-Industrie. Wir sind damit Marktführer in diesem zukunftsweisenden Marktsegment, ein Gebiet, das sich gerade erst zu entwickeln beginnt. Neben der EOS gibt es gegenwärtig nur ein einziges Unternehmen außerhalb der USA, die ein solches Produkt anbieten können.“
1000 Systeme Bedarf allein für Deutschland?
Hintergrund: Russland, China und die USA setzen auf ganze Schwärme kleiner Drohnen. Statt mit teurer Munition auf 1.000-Euro-Angreifer zu schießen, bietet EOS ein Anti-Drohnen-System, das dank Power aus einer Batterie 300 Drohnen pro Tag per Laser vom Himmel holt. Spannende Aussage des CEOs im Teams-Call mit mir: „Für ein Land wie Deutschland wären etwa 100 Systeme nötig, nur um Flughäfen abzusichern.“ Auch Städte oder Kraftwerke brauchen Schutz. Der Bedarf liege für ein solches Land bei 500 bis 1.000 Systemen, die ab 30 Millionen Euro „nur“ so viel wie ein Leopard-Panzer kosten.
Das ist nicht alles: In der aktuellen HSR-Ausgabe 29/2025 berichtet der CEO exklusiv von Space-War-Plänen. Wichtig: Es handelt sich um einen reinrassigen Hot-Stock mit Handel an der Börse in Australien. Es ist empfehlungswert, sich vor solch einem Invest zu informieren. Einfach hier für Details und frühzeitige Informationen freischalten!
Neu: „Setze auf die Kraft der Superpower“
Kratos, Rocket Lab, Red Cat, EOS oder Aeroviroment – wir setzen auf die Zukunft und sind jede Woche auf der Suche nach neuen Gewinnern des „Krieg der Sterne“. Neu am Freitag im Report: Ein Geheimtipp, der mit KI mehr sieht als seine Rivalen und von „Superkräften“ spricht. Neugierig? Dann heute den 15-Prozent-Rabatt auf das Depot 2030 (Nvidia, Palantir, Rocket Lab) und TFA-Depot (AlzChem, Kratos) nutzen, um jede Woche exklusive Informationen zu neuen Trends und Geheimtipps zu erhalten.
Sofortkauf