2026 wird das Jahr der Drohnen. Sie bringen uns Post und Geschenke, doch manchmal auch Gefahr. Drohnenabwehr wird zum Milliarden-Markt und Thema – auch für Weihnachtsmärkte und Silvester.
Millionen Drohnen erobern die Schlachtfelder – kein Leopard-Panzer ist vor ihnen sicher. Selbst Putin reklamiert nun, dass 91 Drohnen seine Privatresidenz attackiert haben. Nur eine gute Drohnen-Abwehr soll den Angriff vereitelt haben.
Die Lage eskaliert: Auch Europa muss sich vor Drohnen schützen. Der dpa zufolge sagte der stellvertretende polnische Verteidigungsminister Cezary Tomczyk dem „Guardian“, dass der Bau des Drohnen-Schutzschilds rund zwei Jahre dauern und mehr als zwei Milliarden Euro kosten werde.
Bereits auf dem EU-Gipfel im Herbst sprach von der Leyen von einem „Drohnenwall“, der „höchste Priorität“ habe.
🇨🇳 CHINA BROKE THE SKY WITH 11,787 DRONES
— Mario Nawfal (@MarioNawfal) September 6, 2025
Chongqing, China just pulled off the wildest drone light show the world has ever seen.
A jaw-dropping 11,787 drones lit up the night sky, setting a new Guinness World Record.
The drones moved together to create glowing shapes like a… pic.twitter.com/pYG3u6eXC6
Auch unsere Städte sind nicht mehr sicher, etwa vor islamistischen Terror-Attacken. „Die Menschen sollten die Weihnachtszeit unbeschwert genießen dürfen, und dazu gehöre der gute Schutz der öffentlichen Weihnachtsveranstaltungen“, so jüngst Jochen Kopelke, Chef der Gewerkschaft der Polizei. Und weiter: „Die politisch Verantwortlichen müssen mehr Geld für Sicherheitsvorkehrungen zur Verfügung stellen. Technische Sperren, Videoüberwachung und Drohnenabwehr sind für die Polizeien außerordentlich teure Anschaffungen und derzeit kaum zu finanzieren.“
Verdoppler für HSR-Leser
Wie am 10. Dezember per App und am 11. Dezember exklusiv im HSR 44 für Sie berichtet, hat der EOS-CEO durchblicken lassen, dass die Auftragsgespräche sehr gut laufen – und ein Auftrag näher rücken könnte. Seit diesem Hinweis hat der nun 100 Prozent zugelegt. Denn nun wird bereits die zweite Auftragsnews nach der neuerlichen Trading-Empfehlung der australischen Hot Stock gemeldet: EOS habe sich einen Auftrag für sein R400 Remote Weapon System (RWS) im Umfang von rund 19,3 Millionen Euro gesichert.
1.000 Systeme Bedarf allein für Deutschland?
Wie berichtet: Russland, China und die USA setzen auf ganze Schwärme kleiner Drohnen. Statt mit teurer Munition auf 1.000-Euro-Angreifer zu schießen, bietet EOS ein Anti-Drohnen-System, das dank Power aus einer Batterie 300 Drohnen pro Tag per Laser vom Himmel holt. Spannende Aussage des CEOs im Teams-Call mit mir: „Für ein Land wie Deutschland wären etwa 100 Systeme nötig, nur um Flughäfen abzusichern.“ Auch Städte oder Kraftwerke brauchen Schutz. Der Bedarf liege für ein solches Land bei 500 bis 1.000 Systemen, die ab 30 Millionen Euro „nur“ so viel wie ein Leopard-Panzer kosten.
Am Dienstag, den 30. Dezember neuer Kauf!
Meine These: 2026 wird das Jahr von KI-Alternativen zu Nvidia. Daher kaufen wir eine China-KI-Alternative und jetzt einen neuen Pure Play für Humanoide Roboter – ein Markt, der sich bis zum Jahr 2040 verhundertfachen kann. Einfach hier für die neue Ausgabe sowie das erfolgreiche Depot 2030 und das TFA-Depot freischalten. Zum Jahresfinale gibt es zehn Prozent Preisvorteil.
Heute, 17:52