Sind Sie ein Zocker? Ausnahmsweise ist damit nicht Ihre Risikobereitschaft beim Investieren gemeint, sondern Ihr Geschick an der Spielekonsole. Wenn ja, sind Sie sicherlich schon auf das Basketballspiel NBA 2K gestoßen. Seit Jahrzehnten ist die Sportsimulation ein echter Dauerläufer am Markt und konnte sich in den letzten Jahren einer stetig wachsenden Zockergemeinde erfreuen. Take-Two heißt das Unternehmen, das hinter dem erfolgreichen Spiel steht und auch Anlegern in der Vergangenheit häufige „Dreier“ bescherte. Doch zuletzt gönnte sich die Aktie eine längere Verschnaufpause. Damit könnte jetzt aber Schluss sein.
„Dies ist ein entscheidender Schritt, um unsere Bookings im Mobile Gaming, dem am schnellsten wachsenden Teilmarkt, exponentiell zu steigern.“ So kommentierte Take-Two-CEO Strauss Zelnick die erfolgreiche Übernahme des US-amerikanischen Browserspiele-Betreibers Zynga im Mai. Dass hinter der Übernahme ein ambitionierter Plan steckt, zeigt der Blick auf die voraussichtliche Entwicklung im Mobile Gaming: Laut Statista sollen die weltweiten Mobile-Gaming-Umsätze, ausgehend von 2021 bis 2026, um durchschnittlich 9,7 Prozent pro Jahr zulegen.
Welche Ziele Take-Two mit der Übernahme verfolgt und wie darüber hinaus die prall gefüllte Pipeline des Spieleentwicklers aufgestellt ist, lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe 27/22 von DER AKTIONÄR.

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