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03.03.2022 Maximilian Völkl

DAX knickt wieder ein – Angst vor Krieg und Stagflation

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Nach einem freundlichen Handelsstart hat der DAX am Donnerstag schnell erneute Verluste verkraften müssen. Eine nachhaltige Stabilisierung über der 14.000-Punkte-Marke lässt weiter auf sich warten. Vielmehr droht angesichts des anhaltenden Ukraine-Kriegs ein erneuter Test des erst gestern erreichten Jahrestiefs bei 13.715 Punkten.

Hoffnung hatte zuletzt noch die Aussicht auf mögliche Verhandlungen im Ukraine-Krieg gemacht. So hält US-Außenminister Antony Blinken diplomatische Gespräche mit der russischen Seite weiter für möglich. „Wir halten die Tür für einen diplomatischen Weg offen", sagte er. Allerdings wäre dies schwer, wenn es keine militärische Deeskalation gebe.

Am Markt ist inzwischen zwar auch bereits viel Unsicherheit eingepreist. Dennoch drückt der Krieg auch am Donnerstag erneut auf die Kurse. Immer weiter steigende Ölpreise bei einer gleichzeitigen Gefahr für den globalen Konjunkturaufschwung durch die Sanktionen sorgen für ein Stagflations-Szenario, das Unternehmen und Börse schwer treffen könnte.

Die Volatilität an den Märkten bleibt entsprechend hoch. Welche charttechnischen Marken Anleger nun beachten müssen, was beim DAX sonst noch wichtig ist und ob sich ein Neueinstieg derzeit bereits anbietet, erfahren Sie im aktuellen DAX-Check von DER AKTIONÄR TV.

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