Quantencomputer-Hot-Stocks und der Bitcoin erfahren enormen Rückenwind. D-Wave hat eine Idee, dem Krypto-Sektor zu helfen. Unabhängig davon sieht Blockchain-Experte Dr. Jonas Gross noch viel Potential für das „digitale Gold.“
Wusstest du, dass der jährliche Stromverbrauch von Bitcoin – nur eine einzige Anwendung der Blockchain-Technologie – Schätzungen zufolge dem Energieverbrauch des gesamten Landes Polen entspricht? Quantencomputer-Pionier D-Wave stellt diese Frage gerade auf X und bietet eine Lösung an.
Dieser enorme Energieverbrauch wird durch das Hashing zur Verschlüsselung und die „Proof-of-Work“-Algorithmen zur Validierung dieser Transaktionen. Derzeit würden diese Prozesse von klassischen Computern durchgeführt.
Did you know that the annual power consumption of Bitcoin—just one application of blockchain—is estimated to be comparable to the power consumption of the entire country of Poland?
— D-Wave (@dwavequantum) May 9, 2025
This high energy usage is driven by the two primary processes of blockchain technology, hashing to… pic.twitter.com/0dRl4Iw51E
D-Wave hat ein Forschungspapier veröffentlicht, das zeigt, wie Quantencomputing diesen Energiebedarf drastisch senken könnte. Man könne die Stromkosten für Blockchain-Technologie möglicherweise um den Faktor 1.000 reduzieren, so D-Wave.

Knackiges Bitcoin-Ziel
Das würde natürlich auch die gesellschaftliche Akzeptanz für den Bitcoin sprunghaft verbessern – was den Kauf des „digitalen Goldes“ von Seiten von Staaten wahrscheinlicher machen könnte. Blockchain-Experte Dr. Jonas Groß sagt nun im neuen AKTONÄR TV, dass insbesondere der Gap zum Wert des weltweiten Goldes in einigen Jahren, mit einiger Geduld, den Bitcoinkurs auf „300.000 bis 400.000 Dollar“ bringen können – mehr dazu hier.
Entspannt euch!
Quantencomputer sind eine Chance für den Bitcoin – doch vielleicht auch eine Gefahr. Ende des Jahres sagte Milliardär Chamath Palihapitiya, das in zwei bis fünf Jahren Quantenrechner potenziell die Bitcoin-Verschlüsselung knacken könnten. Doch der Gründer des Solana-Projektes Dialect Osborn konterte: „Entspannt euch.“ Es müsste dafür Millionen physischer Qubits geben, während Googles Willow-Chip erst 105 physische Qubits aufweist.
Neue Hot-Stock-Idee
Die Börse glaubt an D-Wave: Seit Erstempfehlung im HSR-Report 04/2024 zu 0,73 Euro liegt das Plus für Leser nun bei 1.237 Prozent. DER AKTIONÄR Hot Stock Report befasst sich seit Anfang 2024 mit der Quantencomputer-Technologie und hatte mehrere Quanten-Aktien wie D-Wave, IBM, IonQ und Rigetti zum Kauf empfohlen.

Gerade haben wir mit einem Supercomputer-Spezialisten über die Wichtigkeit von Quantencomputern und dem Einsatz von D-Wave gesprochen - mehr dazu in der kommenden Ausgabe des Hot Stock Report.
Geheimtipp mit Amazon-Drohnen- und Nvidia Roboter-Chance!
Mehr zu D-Wave, IBM und anderen Quanten-Hot-Stocks lesen Sie im AKTIONÄR Hot Stock Report. Ganz neu im Report: Eine Neuempfehlung eines Chip-Spezialisten, der mit Kunden wie Tesla, Amazon, Nvidia und DJI wohl gerade vor dem Durchbruch steht. Bringen Amazon-Geheimdrohnen und Nvidia-Roboter den Geheimtipp auf ein neues Level!? Wir haben das Papier frisch ins erfolgreiche Depot 2030 gekauft. Einfach hier für frühzeitige KI- und Quanten-Chancen und alle Transaktionen freischalten.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
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Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.