COP30: Mit diesen Aktien können Anleger die Welt retten und abkassieren

Die Welt versammelt sich ab heute in Belém, Brasilien, zur COP30 – dem 30. UN-Klimagipfel. Zehn Jahre nach dem Meilenstein von Paris steht die Menschheit vor einer harten Bilanz: Der Klimawandel rast voran, Emissionen bremsen sich nur zögerlich. Doch mit diesen Aktien lässt sich die Katastrophe noch verhindern und bisher eine üppige Rendite erzielen.

Zehn Jahre nach dem Abschluss des Pariser Klimaabkommens zieht die Weltgemeinschaft im brasilianischen Belém eine Zwischenbilanz. 2015 hatten sich die Staaten in Frankreich darauf geeinigt, die globale Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts deutlich unter zwei Grad, möglichst aber auf 1,5 Grad zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie alle fünf Jahre neue Klimaschutzpläne vorlegen und ihre bisherigen Zusagen verschärfen.

Doch die bisher getroffenen Maßnahmen reichen nicht: Laut einer Analyse des UN-Klimasekretariats von Ende Oktober würden die bisherigen Verpflichtungen den weltweiten Ausstoß klimaschädlicher Gase bis 2035 nur um rund zehn Prozent senken. Ohne weitere Schutzmaßnahmen dürfte das 1,5-Grad-Ziel schon bald überschritten werden, teilte jüngst das UN-Umweltprogramm (UNEP) mit Sitz in Nairobi mit.

Trotzdem gibt es einen Lichtblick: Laut den UN zeigen jüngste Daten, dass Sonne, Wind und Wasser die Kohle als größte Energiequelle weltweit überholt haben. In Belém erwarten Länder des globalen Südens konkrete Zusagen der Industriestaaten, ab dem kommenden Jahr deutlich mehr Geld für entsprechende Maßnahmen bereitzustellen. Hier kommt der private Sektor ins Spiel: Investoren, die in grüne Technologien setzen, treiben Innovationen voran.