Der Goldpreis hat sich zuletzt wieder von seinem Kursrutsch erholen können. Doch nach wie vor wird das Edelmetall in der Spanne von 1.220 Dollar auf der Oberseite und 1.180 Dollar auf der Unterseite gehandelt. Eine mittelfristige Richtungsentscheidung lässt sich daraus nicht herleiten. „Verschiedene Faktoren deuten aber derzeit eher auf leicht steigende Kurse hin“, sagt Markus Bußler.
Nach wie vor geht er davon aus, dass sich der Goldpreis langsam wieder an die Marke von 1.220 Dollar annähern wird. Er bleibt bei seiner Meinung: Derzeit biete die Long-Seite das bessere Chance/Risiko-Verhältnis. „Mittelfristig lässt sich derzeit schlicht und ergreifend keine belastbare Aussage treffen“, sagt Bußler in der Sendung Bußlers Goldgrube beim Deutschen Anlegerfernsehen DAF. Natürlich arbeiten beide Edelmetalle an einem Boden – aber damit sei ein neuerlicher Abverkauf nicht ausgeschlossen.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen diesmal unter anderem die großen Goldproduzenten. Bußler unterzieht Aktien wie Goldcorp, Newmont, Barrick Gold, Randgold und Co einem Schnelltest und verrät, welche Aktien derzeit ein Kauf sind und welche Aktien Anleger lieber meiden sollten. Zudem geht er im Rahmen der Zuschauerfragen darauf ein, welche Aktien er bei einem Kursrutsch bei Gold kaufen würde. Die Sendung können Sie gleich hier ansehen.
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