Mit Aurelius wird ein ehemaliger Depotwert erneut gekauft. Aurelius-Chef Dr. Dirk Markus äußerste sich vor Kurzem in einem Interview mit dem AKTIONÄR zuversichtlich für 2014 und vor allem für die Dividendenentwicklung. „Die Dividendenschätzung der Analysten ist konservativ“, so der Aurelius-Chef. Zudem rechnet DER AKTIONÄR zeitnah mit Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen, so dass sich Aurelius-Aktionäre auch für 2014 auf eine lukrative Sonderdividende freuen können. Das ergibt sich auch aus Aussagen des Managements: „Wir rechnen stark mit einigen Exits in den nächsten Wochen“, so Dr. Markus im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Mit einer möglichen Meldung über weitere Exits sollte auch der Kurs der Aktie anziehen. Wie in der Vergangenheit dürften die Münchener ein Vielfaches ihrer Investitionen erlösen. Insgesamt rechnet DER AKTIONÄR mit Exits im hohen zweistelligen Millionenbereich. Ein Stopp wird bei 24 Euro platziert.
Verkauft werden im Gegenzug DIC Asset und Jungheinrich. Jungheinrich konnte zuletzt trotz positiver Analystenratings keine Dynamik entfalten. Die Aktie notiert nur noch knapp über dem Stopp und wird verkauft, bevor die Unterstützung bei 47,50 Euro fällt. Bei DIC Asset ist seit der Hauptversammlung die Luft raus. Die Dividende ist immerhin gesichert, so dass unter dem Strich inklusive Dividende ein kleines Plus übrig bleibt.