Kurze Rückblende ins Jahr 2020 und damit in die Zeit der „alten Normalität“: Mitte Februar 2020 hatte mein ASC-System (ASC = Antizykliker Sabbat Code) bezüglich der Weltbörsen extreme Crash-Signale generiert. Diese waren derart krass, dass ich sie nicht glauben konnte. Ein Freund riet mir jedoch dringend dazu, den Signalen zu folgen. Ich legte daher am 21.02.2020 (das war ein Freitag) im Rahmen meines damaligen Shortseller-Börsenbriefes ein Short-Crash-Depot mit Short-Zertifikaten und Put-Optionsscheinen auf.
Bereits am nächsten Handelstag (am 24.02.2020) nahm ein zerstörerischer Aktiencrash seinen Anfang. Ich stellte die Positionen nach wenigen Tagen mit einem Gewinn im Bereich von 220 Prozent glatt, was ein Fehler war (in der Spitze wären gut 1.600 Prozent Plus drin gewesen). Mit besseren „Hardcore“-Put-Scheinen (= sehr weit aus dem Geld) hätte man übrigens auch Faktor-100-Gewinne einfahren können.
Hätte, hätte, Fahrradkette – diese Chance ist vertan. Aktuell sendet mein ASC-System allerdings neue Börsensignale, die aus historischer Sicht nahezu einzigartig sind. Das Zyklensystem sagt voraus, dass bis Ende 2025 mit Extremereignissen zu rechnen ist, die sich für gewiefte Anleger als besonders lukrativ erweisen könnten. Wer diese potenziellen Entwicklungen rechtzeitig antizipieren will, findet in meinem Aktien-Report „Börse geheim“ jetzt eine (hoffentlich) spannende Wochenendlektüre.
12.09.2025, 15:54