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16.06.2023 Michael Schröder

AKTIONÄR-Hot-Stock Nynomic: Meilenstein mit Signalwirkung - heißer Sommer voraus!

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Nynomic

Der DAX setzt seine Rekordfahrt fort. Blue Chips gehören daher weiterhin in jedes ausgewogene Depot. Nebenwerte sollten aber nicht fehlen. Sie bieten überproportionale Gewinnchancen und verleihen dem Depot die nötige Schärfe. Das gilt auch für den AKTIONÄR-Hot-Stock Nynomic, der in den kommenden Monaten Fahrt aufnehmen sollte.

Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.

AKTIONÄR-Leser wissen: Das operative Geschäft bei Nynomic ist in drei wachstumsstarke Segmente aufgeteilt. Der größte Bereich Clean Tech (Umsatzanteil 2022: 69 Prozent) bedient mit sehr breit gefächerten Applikationsfeldern zur Produktionskon¬trolle den gesamten Industriesektor, von der Chemie über Lebensmitteltechnik bis hin zu Halbleitern und LEDs. Life Science (16 Prozent) umfasst die Lösungen für die Medizintechnik unter anderem zur Analyse von Blut.

Im Green-Tech-Segment (15 Prozent) sind Anwendungen aus den Bereichen Landwirtschaft wie die Ausbringung von Dünger, die Pflanzenüberwachung und die Analyse bei der Ernte sowie der Umwelttechnik zusammengefasst. In diesem Segment hat der Spezialist für berührungslose Messtechnik in dieser Woche den bisher größten Einzelauftrag im Bereich Pflanzenphänotypisierung erhalten. Eine führende Universität in Nordamerika hat das Unternehmen beauftragt, ein hochflexibles State-of-the-Art Multi-Sensor-System zu liefern, das speziell entwickelt wurde, um den Durchsatz zu maximieren und Proben biologischer Samples in unterschiedlichsten Größen zu analysieren. Mit der Systemlösung der Nynomic-Tochter LemnaTec wird die Kapazität des Kunden um das Hundertfache erhöht, was eine noch umfassendere und präzisere Analyse der Proben ermöglicht. Klingt kompliziert, soll an dieser Stelle aber nicht stören. „Wir sind stolz, dass unsere Lösungen dazu beitragen, den wissenschaftlichen Fortschritt in der biologischen Forschung voranzutreiben“, so Vorstand Fabian Peters.

Das Umsatzvolumen liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich, die EBIT-Marge dürfte bei mindestens 15 Prozent liegen. Und: Der Auftrag markiert einen wichtigen Meilenstein mit Signalwirkung - nicht nur für den nordamerikanischen Markt. „Weitere vielversprechende Projekte in Europa und Asien stehen bereits jetzt in Aussicht“, ergänzt Co-Vorstand Maik Müller.

Im laufenden Jahr peilt das Vorstandsduo ein Umsatzwachstum im „mindestens einstelligen Prozentbereich“ sowie „eine weitere EBIT-Margensteigerung“ an. Am Ende könnte aus meiner Sicht für 2023 bei Umsätzen von 135 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von über 13,5 Prozent ein Gewinn je Aktie von mehr als 1,85 Euro zu Buche stehen. Dank der nicht von der Hand zuweisenden Preismacht und enormer Skaleneffekte ist in den Folgejahren mit einer nachhaltigen Profitabilitätssteigerung zu rechnen.

Nynomic (WKN: A0MSN1)

Die Nynomic-Aktie dürfte bei einem anhaltend positiven Newsflow schon bald nachhaltig den Vorwärtsgang einlegen und Kurs auf die 50-Euro-Marke nehmen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter auf dieses Szenario.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Nynomic befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.

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