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Top-Tipp Konservativ: Das Ass im Ärmel

Top-Tipp Konservativ: Das Ass im Ärmel
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Michel Doepke 14.08.2019, 10:45 Michel Doepke

Der Pharmakonzern Merck & Co befindet sich operativ auf der Überholspur. Diese Entwicklung ist auf das Krebsmittel Keytruda zurück­zuführen. DER AKTIONÄR zeigt auf, warum dieser Trumpf auch in den nächsten Jahren stechen sollte.

Die Krebsforschung hat in den letzten Jahren bei einer Vielzahl von Erkrankungen massive Fortschritte gemacht. CAR-T-Zelltherapien können Menschen von Blutkrebs befreien und Checkpoint-Inhibitoren das Überleben erheblich verlängern. Für die Pharma-Industrie eröffnet dieser Markt neue Chancen auf Mehreinnahmen in Milliardenhöhe. Zu dieser Medikamentenklasse zählen unter anderem Opdivo und Yervoy von Bristol-Myers Squibb oder Tecentriq von Roche. Doch ein Checkpoint-Inhibitor läuft allen den Rang ab: Die Rede ist von Keytruda, dem Top-Seller von Merck & Co.

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