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Hot-Stock der Woche: Saubere Sache

Hot-Stock der Woche: Saubere Sache
Foto: Ole.CNX/Shutterstock
Markus Bußler 28.09.2023, 09:30 Markus Bußler

Der Kernkraft spielt in vielen Ländern eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaziele. Doch Uran wird langsam zu einem knappen Gut. Das Projekt des Hot-Stocks der Woche könnte einen Teil der Angebotslücke schließen.

Es gibt Comebacks, die dauern etwas länger. Dann gibt es Comebacks, mit denen kaum noch einer gerechnet hat. Und dann gibt es das Comeback des Uransektors. Ein Comeback, das über zehn Jahre auf sich hat warten lassen. Seit dem Jahr 2011, dem Jahr des Reaktorunglücks von Fukushima, lag der Uransektor am Boden. Es waren Jahre, in denen der Uranpreis im Bereich von 20 Dollar vor sich hinvegetierte. Kaum ein Uranproduzent verdiente Geld. Investitionen waren in der Branche ein Fremdwort. Doch ausgerechnet die Diskussion um eine sauberere Zukunft, eine Zukunft, die mit möglichst wenig fossilen Brennstoffen verbunden sein soll, verleiht der Kernkraft eine Renaissance. Und die Kernkraft funktioniert nur mit Uran. Während Deutschland den Weg gewählt hat, aus der Atomkraft auszusteigen, setzen andere Länder quer über den Globus vermehrt auf neue Kernkraftwerke, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. 

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