Bedenkliche Uran-Knappheit? Neuempfehlung zeigt gute Marge und enormes Angebot

Ehrgeizige Klimaziele sorgen für eine weltweit steigende Nachfrage nach Kernkraft – doch genau da könnte es bald ein Problem geben. Die Nachfrage nach Uran wächst und wächst – aber das Angebot der etablierten Unternehmen stagniert. Der Hot-Stock der Woche könnte nun einen Teil der Angebotslücke schließen und zeigt damit enormes Kurspotenzial.

Eine geschockte Branche nach dem Reaktorunglück in Fukushima 2011 und mangelnde Investitionen in den letzten Jahren zwangten das Uranangebot in die Knie. Während sich Deutschland beim Plan für die Erreichung der Klimaziele für einen Atomkraftausstieg entschieden hat, setzen andere Länder vermehrt auf neue Kernkraftwerke – und damit steigt die Nachfrage nach Uran enorm. Bis 2040 soll das Angebotsdefizit auf 200 Millionen Pfund an-wachsen.

Wie weit der Hot-Stock der Woche nun die enorme Angebotslücke schließen kann, warum die AKTIONÄR-Neuempfehlung eine beeindruckende Marge vorweisen kann und um welches Unternehmen es sich handelt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR. (S. 10)

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Weitere Themen im Heft:

Das Beste aus der alten und neuen Welt

Bei diesem Öl-Riesen klingelt dank der hohen Ölpreise die Kasse. Zudem arbeitet der Vor-stand eifrig daran, dass man auch in der neuen Energiewelt zur Spitze gehören wird. (S. 26)

Fader Cocktail

Keine Branche leidet stärker unter dem aktuell schwachen Konjunkturumfeld als die Chemie. Zudem haben die energieintensiven Konzerne wie BASF unter wieder steigenden Gaspreisen zu leiden. Jetzt hofft man auch auf Robert Habeck. (S. 30)

Die Zerschlagung – Teil 4: Versuch Nummer 2

Zu komplex, unmöglich, bereits einmal gescheitert – eine Zerschlagung von Microsoft ist nur schwer vorstellbar, könnte aber auch Vorteile mit sich bringen. (S. 38)

„Nagelprobe für Reformen“

DER AKTIONÄR sprach kürzlich mit Dr. Florian Toncar, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, über die Lehren aus der Wirecard-Pleite, die trübe Wirtschafts-lage und neue Pläne bei der privaten Altersvorsorge. (S. 46)