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01.09.2022 Emil Jusifov

Intuit: Fast alle Analysten raten zum Kauf

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Intuit

Im Zuge der Gesamtmarktschwäche ist es auch bei den Papieren von Intuit zu einem Rücksetzer gekommen. Und das, obwohl der Anbieter von Finanz- und Marketing-Software zuletzt starke Quartalszahlen und eine überzeugende Prognose präsentierte. Die Citigroup sieht daher im jüngsten Abverkauf eine gute Einstiegsgelegenheit.

Citi-Analyst Steven Enders setzte Intuit auf die Liste seiner Top-Picks. "Zu Beginn der nächsten Phase und einer potenziellen Rezession bevorzugen wir Titel, die solide ROIs mit schnellen Amortisationszeiten erzielen können, eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Verkaufsabwicklung haben und deren Produkte sich einer erhöhten Nachfrage erfreuen“, schrieb Enders am Mittwoch.

Intuit erfülle alle diese Kriterien und habe eine nachweislich starke Erfolgsbilanz in der vergangenen Rezession. Dies untermauere die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens. Zudem würden die anstehenden Preiserhöhungen von QuickBooks dem Unternehmen helfen, sich in diesem Umfeld zu behaupten.

Bullish bleiben auch die anderen Wall-Street-Analysten. Insgesamt empfehlen laut Bloomberg 20 Experten die Aktie zum Kauf und drei zum Halten. Verkaufsempfehlungen gibt es keine. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 574,76 Dollar. Das liegt 33 Prozent über dem aktuellen Kursniveau.

Intuit (WKN: 886053)

DER AKTIONÄR schließt sich der Meinung der Analysten an und hält Intuit im aktuellen Marktumfeld für ein Top-Investment im Software-Sektor. Anleger bleiben an Bord.

Hinweis auf Interessenskonflikte

Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Intuit.

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